Gerald R. Clark: Die Anunnaki
Die Anunnaki
Buch
- Vergessene Schöpfer der Menschheit
- Übersetzung: Sabina Trooger, Vincenzo Benestante
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- AMRA Verlag, 03/2015
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783954471911
- Bestellnummer: 5979210
- Umfang: 228 Seiten
- Sonstiges: 20 schwarz-weiße Fotos
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 386 g
- Maße: 216 x 139 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 17.3.2015
Inhaltsangabe
VorwortSumerische Geschichte
Spuren der Anunnaki auf der Erde
Enki, der Wissenschaftler: Schöpfer des Menschen
Einfacher Arbeiter = SKLAVE
Energie, Materie und Bewusstsein
Gilgamesch, Noah und das ewige Leben
Die Unterdrückung der Evolution des menschlichen Bewusstseins
Die geflügelte Scheibe der Gott des Zarathustra
Himmelszeit und Tierkreiszeichenherrscher
Verfeindete Gruppen einst und heute
Zeus, Apoll und das neue Atlantis
Genealogische Tafeln
Quellennachweis
Register
Über den Autor
Klappentext
'Eines der besten Bücher zu diesem Thema. Gerald Clark hat Informationen zusammengetragen wie noch niemand vor ihm. Ich kann dieses Werk nur jedem empfehlen!' - amazon. comMachen Sie sich gefasst auf eine atemberaubende Reise durch das alte Persien, Sumer, Griechenland und Atlantis, die ihren Glauben erschüttern wird. Energie und Materie, Klangheilung, ewiges Leben, die Schwerkraft und das Halluzinogen DMT werden dabei ebenso thematisiert wie Methoden der Sklavenhaltung mit Hilfe des elektromagnetischen Spektrums.
Es geht um die Erschaffung des Menschen durch die Anunnaki.
Die Wiege der Menschheit, Sumer, wird von der westlichen Wissenschaft gewöhnlich ignoriert, obwohl den Sumerern alle Aspekte der modernen Zivilisation zugesprochen werden und sie Ägypten und Griechenland gleichermaßen beeinflusst haben. Doch glücklicherweise tragen TV-Serien wie 'Ancient Aliens' mittlerweile dazu bei, in den Menschen das Wissen wieder wachzurufen, dass die sogenannten Anunnaki kein Mythos sind, sondern uns handfeste Dokumente und Artefakte hinterlassen haben, aus denen deutlich und in detaillierter Sprache hervorgeht, wie sie die Menschheit erschufen.
In Südafrika entstand vor etwa 300.000 Jahren die Idee, einen primitiven Arbeiter zu erschaffen, der in Goldminen tätig ist, Tempel errichtet und seinen Schöpfern letztlich auf jede erdenkliche Weise dient. Die von dem Planeten Nibiru stammenden Anunnaki, die wir aus der biblischen Genesis als Elohim kennen, wurden in Mesopotamien sogar als Götter auf den Thron gesetzt. Jetzt hat man ihre Goldminen entdeckt und deren Entstehungszeit ermittelt - und als bräuchte es diesen zeitlichen Beleg noch: Sie fällt mit der genetischen Entstehung des Menschen in Afrika zusammen.
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Auszüge aus dem Buch
SUMERISCHE GESCHICHTELaut Übersetzung der Sumerologen bedeutet das Wort Anunnaki buchstäblich diejenigen, "die vom Himmel zur Erde kamen". Wichtig ist, sich zunächst die Zugehörigkeit des Begriffs "Himmel" zum angeblichen Ursprungsplaneten der Anunnaki klarzumachen: der Planet Nibiru, von dem in Zecharia Sitchins 1976 geschriebenen Werk "Der zwölfte Planet" die Rede ist. Aufgrund der Liste der Figuren, die im Gilgamesch-Epos als Gottheiten aufgeführt werden, wissen wir, dass der Vorsitzende des Anunnaki-Zwölferats Anu war, der Vater der beiden Schlüsselfiguren, nämlich der Halbbrüder Enlil und Enki. Abbildung 1 zeigt die Zusammensetzung des Rates im Jahr 3760 v. Chr.
Aus der inzwischen digitalisierten Keilschrift kann man das Wort NI. BI. RU ableiten, nämlich aus den drei Silben, die im Unicode als 1224C, 12249 und 12292 bezeichnet werden. Demzufolge wäre eine präzisere Übersetzung des Wortes Anunnaki "diejenigen, die von Anu auf die Erde gesandt wurden". Annuna ist der Name, mit dem Enlil seine Rasse bezeichnet, wie im Atrahasis bei der Begegnung mit Ziusudra auf dem Berg Ararat erzählt wird. Eine alternative Schreibweise ist Annuna. Ki. Diese ergibt sich aus einem anderen Satz von Hexadezimalkodes, der sich von dem unterscheidet, in dem das obige Beispiel des Keilschriftworts Nibiru geschrieben wurde. Die Gleichsetzung des Planeten Nibiru mit dem Begriff "Himmel", wie er in der Bibel benutzt wird, könnte ein wichtiger Anstoß sein, Gebete wie "Vater unser, der du bist im Himmel " neu zu untersuchen, denn dadurch erscheint die Identität des Vaters im Himmel in einem neuen Licht. So gesehen war dieser Vater Anu, und folglich muss das Gebet von einem seiner Kinder auf Erden stammen: von Enlil, Enki, Ninmah oder Ninharsag, wie in Abbildung 1 dargestellt.
Aus welchem Grund verließen die Anunnaki Nibiru, um auf die Erde zu kommen? Nibiru befindet sich in unserem Sonnensystem weit jenseits von Pluto auf einer 3.600 Jahre dauernden, rückläufigen, elliptischen Umlaufbahn um unsere Sonne. 1983 berichtete Dr. Robert S. Harrington vom IRAS Naval Observatory von einem großen Planeten, der jenseits des Pluto entdeckt worden war genau da, wo die Sumerer die Region des Nibiru auf den in Sumer entdeckten Karten angegeben hatten. Eine intensive Studie mittels des LUCIFER Fernrohrs auf Mount Graham ergab in Übereinstimmung mit den bereits angeführten Hinweisen, dass der Heimatplanet der Anunnaki tatsächlich existiert, und dass er sich auf einer Umlaufbahn befindet, die ihn in 1.400 Jahre wieder in unsere Sonnennähe bringen wird.
Aber was bewog die fortgeschrittene Zivilisation auf Nibiru dazu, ein Team von wissenschaftlichen Forschern auf die Erde zu senden? Die genealogische Aufschlüsselung auf Abbildung 2 zeigt, dass sich der regierende Rat auf Nibiru mit diversen politischen Machtfragen und ökologischen Problemen auseinanderzusetzen hatte. Darunter könnte auch folgende gewesen sein: Planeten wie Nibiru erhalten, wie wir wissen, nicht genügend Sonnenstrahlung, um eine für das Leben ausreichende Temperatur aufrecht zu erhalten. Die Erde befindet sich im für die Entstehung von Leben optimalen Abstand zur Sonne. Die Atmosphäre auf Nibiru wurde entweder künstlich erzeugt, oder sie war das Ergebnis geothermisch erhitzter Gase und Dämpfe aus dem Inneren des Planeten. Ein Außenplanet mit elliptischer Umlaufbahn empfängt während seiner weitesten Entfernung von der Sonne nur sehr wenig Sonnenstrahlung, doch wenn er sich in Sonnenähe befindet, ist die Strahlung umso intensiver, was schwerwiegende Folgen für die Atmosphäre hat. Laut der von Sitchin veröffentlichten historischen Zeitleiste stand das Leben auf Nibiru vor etwa 450.000 Jahren aufgrund der sich verschlechternden Atmosphäre und der in Sonnennähe erhöhten Strahlung kurz vor der Auslöschung. Gleichzeitig fand auf Nibiru ein politischer Machtkampf statt. In dessen Verlauf gelang es Anu, dem ungerechten Herrscher Alalu die Regierungsmacht zu entreißen und ihn ins Exil zu schicken. Alalu konnte j
Biografie (Gerald R. Clark)
Gerald Clark machte seinen Abschluss an der renommierten University of California in San Diego. Er hat einen Master of Science in Elektrotechnik und einen Bachelor in Computerwissenschaften und schrieb Aufsätze über Nachrichtentechnik und Elektronik. Bekannt wurde er auch für seine Arbeit in der Hochtechnologie-Industrie von San Diego. Als Vice President on Engineering an der LightPointe Communications Inc. erwarb er zur Free Space Optical Laser-Kommunikation mehrere Patente. Er arbeitete für Loral Telemetry and Instrumentation, bei der er die Entwicklung des Modems von Globalstar Telemetry and Command zum Erfolg führte, das für Qualcomm entwickelt wurde, um 54 LEO Globalstar Constellation Satelliten zu steuern und zu überwachen. Mit seinem Team von Hardware- und Software-Ingenieuren leitete er bei VP Engineering die erste live ausgestrahlte digitale Fernsehsendung von ABC-TV, ein Footballspiel, das von New York nach San Diego übertragen wurde.§In den Jahren 1996 bis 2002 führten seine Reisen den Telekommunikations-Experten in verschiedene Bereiche der Welt, wo die Vielfalt der Kulturen ihn zu Forschungen über die frühesten Technologien und Errungenschaften der Menschheit veranlassten. Dabei befasste er sich besonders mit Mesopotamien und den umliegenden Ländern wie der Türkei, Ägypten, Persien und dem Irak, was ihn letztlich zu den sumerischen Schrifttafeln führte und der Einsicht, dass nicht nur das technische Knowhow der Menschen, sondern sogar ihr Ursprung sich einer fremden Spezies verdankt.Anmerkungen:
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Gerald R. Clark
Die Anunnaki
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