Friederike Kaiser: Die Arbeit nahm kein Ende, Gebunden

Klappentext

Vorbemerkung 6 Einleitung 8 Landfrauen - die bescheidenen Frauen im Hintergrund? 1 Die Arbeit nahm kein Ende 10 Die geduldigen Frauen 2 Man hatte alles selbst 22 Selbstversorgung auf dem Lande 3 In der Woche gab es Durcheinander 36 Ernährung im Selbstversorgerhaushalt 4 Krank war nicht! 46 Krankheit und Gesundheit 5 Au weia - da war nicht nur spielen! 54 Kinderarbeit war selbstverständlich 6 Die Kinder liefen immer nebenher 66 Die Stellung der Kinder in Familie und Schule 7 Hinkekästchen und Höhlen im Heu 74 Kinderspiel und Kinderfreuden 8 Da freute man sich die ganze Woche drauf! 86 Die Spinnstube 9 Zuverlässig, ordentlich, tüchtig 92 Als "Mädchen für alles" in Stellung 10 Die Mädchen heiraten doch sowieso 104 Ausbildung und Beruf 11 Ich hätt'so gern, ich wär'so gern... 108 Träume von Ausbildung und Beruf 12 Gänsefederbetten waren die Hauptsache 112 Aussteuer und Mitgift 13 Den freieste! Und denn wars gut. 116 Die Partnerwahl war nicht immer frei 14 Tanzen konnte jeder 122 Freizeitvergnügen und Festlichkeiten 15 Eine gute Ernte köstlicher Früchte 132 Heidelbeerpflücken als Nebenerwerb 16 Wir haben auch mal gefeiert 138 Kulturfrauen arbeiten im Wald 17 Zwischen Feld und Fabrik 144 Erwerbstätigkeit und eigene Rent 18 Man wurde ja danach erzogen 154 Mädchen und junge Frauen in der NS-Zeit 19 Die schlechte Zeit 162 Leben und Überleben im Zweiten Weltkrieg und den Nachkriegsjahren 20 Mit Pümpel und Waschbrett 182 Große Wäsche 21 Waschmaschine und fließend warmes Wasser 186 Arbeitserleichterung durch technischen Fortschritt 22 Suppen, Socken und Solidarität 192 Frauenvereinigungen im Solling 23 Früher wars gemütlich, aber heute ist es besser. 198 Schlussbetrachtung Quellen 200