Frieda Unsinn: Hier gibt es nichts zu sehen. Lesen Sie bitte weiter!
Hier gibt es nichts zu sehen. Lesen Sie bitte weiter!
Buch
- Komische Geschichten, vorwiegend heiter!
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- BoD - Books on Demand, 08/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783759729712
- Bestellnummer: 11938861
- Umfang: 178 Seiten
- Gewicht: 196 g
- Maße: 190 x 120 mm
- Stärke: 13 mm
- Erscheinungstermin: 12.8.2024
Klappentext
Frieda Unsinn legt ihr zweites Buch: Hier gibt es nichts zu sehen. Lesen Sie bitte weiter! vor.In ihrem zweiten Band versammelt die Autorin Geschichten, die zeigen, wie verrückt das Leben in seinen alltäglichen, merkwürdigen und bisweilen hinterhältigen Ausprägungen sein kann.
Dabei betrachtet sie ihre Umwelt stets mit einem wachen Blick für skurrile Details. Mit hintersinnigem Humor und feinem Gespür für die Kuriositäten des Alltags verarbeitet Unsinn die eigenen Erlebnisse und die Spinnereien ihrer Mitmenschen. Das Ergebnis ist eine Textsammlung aus lustigen Dialogen, bodenlosen Albernheiten und absurden Begebenheiten, die am Ende nicht selten zu einer überraschenden Erkenntnis führen. Bis zur Schlusspointe kostet Unsinn den erzählerischen Weg nach dort zum Ergötzen ihrer LeserInnen genüsslich aus. Storys, in denen sie sich wunderliche Fragen stellt, für die sie absonderlich-abenteuerliche Theorien als Antworten entwickelt, und einige kurze, knackige Anekdoten ergänzen die Sammlung.
Immer dann, wenn der Irrsinn des Lebens oder die eigene Unvernunft gedankliche Umwege erfordern, gibt sich Unsinn in einer Mischung aus schnellem Witz auf eigene Kosten und ironischer Selbstbetrachtung schonungslos hin. Dabei zwingt uns überraschender Tiefgang sporadisch zum Innehalten, bis Unsinn, manchmal im Flüsterton, ihre Ausführungen zu Ende bringt.
Kein Thema ist vor der Geschichtenerzählerin sicher: Gott, Idioten, ihre Familie und die Frage, ob Sex mit Pflanzen eine realistische Option sein könnte. Wenn Achselhaare aussehen wie der geheime Lebensraum zweier Rauhaardackel, wenn die kriminelle Verwandtschaft glaubt, Mallorca sei ein Ausbildungsberuf, und wenn man einen Literaturklassiker von Jane Austen mit einem japanischen Skandalfilm verwechselt - dann bleibt einem nur noch laut zu lachen und, wie im Titel empfohlen, weiter zu lesen.
Anmerkungen:
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