Es menschelt, Kartoniert / Broschiert
Es menschelt
- Phänomene des Menschseins in interdisziplinärer Perspektive
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- Herausgeber:
- Michael Roth, Jochen Schmidt, Ulrike Peisker
- Verlag:
- Karl Alber i.d. Nomos Vlg, 10/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783495990292
- Artikelnummer:
- 12290619
- Umfang:
- 200 Seiten
- Erscheinungstermin:
- 1.10.2025
- Serie:
- AnthropoLog. Reflexionen des Menschlichen - Band 2
Klappentext
Was interessiert unterschiedliche Wissenschaften, wenn sie den Menschen und dessen Menschsein in den Blick nehmen? Dieser Band gibt anhand der Betrachtung exemplarischer Phänomene des Menschlichen Einsicht in die unterschiedlichen Fragerichtungen und -horizonte von Theologie, Kulturanthropologie, Soziologie, Sprachwissenschaft und Journalistik. Dabei werden sowohl Aspekte aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz oder des Transhumanismus wie auch Fragen nach Vergebung, Selbstliebe, Trosts, Demut oder Selbstgerechtigkeit erörtert. Über die Wirklichkeit des Bösen bis zur Bedeutung von Ritualen, über nicht-idealen Sprachgebrauch wie Bullshitten oder Lügen bis zu voyeuristischen Bedürfnissen des Menschen thematisiert die Aufsatzsammlung eine Bandbreite dessen, was es heißt, zu menscheln.
Mit Beiträgen von Sascha Dickel | Andreas Fincke | Jörg Meibauer | Ulrike Peisker | Michael Roth | Jochen Schmidt | Gerhardt Schreiber | Tanjev Schultz | Samuel Shearn | Mirko Uhlig | Kinga Zeller
Biografie (Michael Roth)
Michael Roth, Jg. 1968, Professor für Systematischen Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Forschungsschwerpunkte: Fundamentaltheologie, Kulturhermeneutik, Grundlegung der EthikBiografie (Jochen Schmidt)
Jochen Schmidt studierte Informatik, Germanistik und Romanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1999 erhielt er den Open-Mike-Literaturpreis der Literaturwerkstatt Berlin. Im selben Jahr gründete er die Lesebühne Chaussee der Enthusiasten mit. 2002 wurde er mit dem Publikumspreis des Steirischen Herbstes ausgezeichnet und 2004 mit dem Förderpreis zum Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor. 2007 wurde er für den Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb nominiert.Anmerkungen:
