Elsa Asenijeff: Tagebuchblätter einer Emanzipierten (Großdruck)
Tagebuchblätter einer Emanzipierten (Großdruck)
Buch
lieferbar innerhalb 2-3 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 7,90*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin, 01/2022
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783847853930
- Bestellnummer: 10831386
- Umfang: 108 Seiten
- Gewicht: 338 g
- Maße: 297 x 210 mm
- Stärke: 7 mm
- Erscheinungstermin: 4.1.2022
Klappentext
Elsa Asenijeff: Tagebuchblätter einer EmanzipiertenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2022
Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Erstdruck: Leipzig, Verlag von Hermann Seemann Nachfolger, 1902.
Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Elsa Asenijeff, Fotografie von Nicola Perscheid, 1897.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Über die Autorin:
1867 als älteste Tochter eines Eisenbahndirektors in das Wiener Großbürgertum hineingeboren, heiratet Elsa Maria Packeny nach dem Tod ihres Vaters einen elf Jahre älteren bulgarischen Diplomaten mit dem sie nach Sofia geht. In ihrem 1896 erscheinenden Erzählband »Ist das Liebe?« verarbeitet sie ihre unglückliche Ehe. Im Gedenken an ihren verstorbenen Sohn Asen wählt sie das Pseudonym Asenijeff. Nach der Scheidung studiert sie in Leipzig Philosophie und Nationalökonomie. 1898 lernt sie Max Klinger kennen und wird seine Muse und Geliebte. Als Klinger, der sie luxuriös ausgehalten hatte, sie 1916 verlässt, stellt er seine finanziellen Zuwendungen ein und sie verarmt und vereinsamt zusehends. Verwahrlost landet sie schließlich entmündigt in verschiedenen psychiatrischen Einrichtungen. Am 5 April 1941 stirbt Elsa Asenijeff an einer Lungenentzündung in einem Versorgungshaus für »nicht gemeingefährliche« Patienten.
Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.