Elias Raatz: Wir hol'n jetzt unser Haus!
Wir hol'n jetzt unser Haus!
Buch
- Über 50 Jahre Tübinger Jugendzentrum Epplehaus zwischen Hausbesetzung, Selbstverwaltung und Subkultur
- Herausgeber: Elias Raatz, Lucius Teidelbaum
- Dichterwettstreit deluxe, 01/2025
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783988090362
- Artikelnummer: 12161289
- Umfang: 140 Seiten
- Nummer der Auflage: 25001
- Auflage: 1. Auflage; erschienen bei EDITION Analyse & Subkultur
- Altersempfehlung: 12 Jahre
- Gewicht: 428 g
- Maße: 297 x 210 mm
- Stärke: 9 mm
- Erscheinungstermin: 16.1.2025
Klappentext
I N H A L T S V E R Z E I C H N I SINHALTSÜBERSICHT - KAPITEL 1: "Von Jugendzentrumsbewegung und Hausbesetzungen"
"Lasst das Grundgesetz in Ruh, SPD und CDU!" -
1968: Notstandsgesetze, Antikapitalismus und ein Geldautomat
(von Elias Raatz)
"Bis zum Brand meine zweite Heimat" -
Seit 1900: Die Geschichte des Schwabenhaus
(von Elias Raatz)
"Dann aber Feuer frei!" -
1972: Richard Epple stirbt durch Schüsse aus einer Polizeiwaffe
(von Elias Raatz)
Hausbesetzung, Widerstand und Klassenkampf -
Seit 1970: "Ton Steine Scherben" und der Häuserkampf
(von Barbara und Kai Sichtermann)
Freiheit der Freizeit! -
1970er: Gründung des Epplehaus im Schnittpunkt der Jugendzentrums- und Hausbesetzungsbewegung
(von Marc Amann)
"Wir hol'n jetzt unser Haus!" -
1972: Die Hausbesetzung der Karlstraße 13
(von Elias Raatz)
Ballettmeister, Hilfsbremser und Pfarrer -
1863-1972: Das Epplehaus vor seiner Besetzung
(von Lucius Teidelbaum)
"Wir müssen den Schleier der Freundlichkeit zerreißen" -
1972-1978: Die ersten Jahre im Jugendzentrum
(von Elias Raatz)
"Die Häuser denen, die drin wohnen" -
Seit 1968: Chronologie Tübinger Hausbesetzungen
(von Marc Amann und Elias Raatz)
INHALTSÜBERSICHT - KAPITEL 2: "Das Epplehaus als Jugendzentrum"
Der erste Tübinger Berufsjugendliche -
1968-1975: Haus-Historie aus subjektiver Sicht
(von Jürgen Hempel)
Freiheitsstreben in der Selbstverwaltung -
1972-1978: Haus-Historie aus subjektiver Sicht
(von Michael Löffler)
"Alles, was wir machen können, machen auch wir" -
1975-1985: Haus-Historie aus subjektiver Sicht
(von Jürgen Hempel)
Hierarchiefrei, locker und effektiv -
1980er: Kampfsporttrainings im vierten Stock
(von A. O. und F. S.)
Besetzte Räume im besetzten Haus -
1983-2003: Zwanzig Jahre Frauencafé und Frauenkultur im Epplehaus
(von Christa Stengelin)
"Jugendhaus mit vorbildlichem Ruf" -
1983-2004: Professionalisierung des Hausbetriebs
(von Elias Raatz)
Die Kleinen groß werden lassen -
Seit 1991: Über 30 Jahre Kinderladen "Villa Kunterbunt"
(von Gabi Erbis, Thomas Müller und Helga Geiger)
Das Epplehaus lebt weiter -
2001-2025: Das Epplehaus im 21. Jahrhundert
(von Lucius Teidelbaum)
Trouble in Paradise -
Seit 1972: Konflikte und Probleme in der Selbstverwaltung
(von Lucius Teidelbaum)
Braucht's das eigentlich noch? -
1972 vs. 2025: Berechtigung von Jugendhäusern
(von Elias Raatz und Ulrike "Rika" Seibert)
INHALTSÜBERSICHT - KAPITEL 3: "Zwischen Politik und Interna"
Eine Schule der Basisdemokratie -
Seit 1972: Station in der Sozialisierung junger Menschen
(von Lucius Teidelbaum)
Das Epplehaus als Feindbild -
Seit 1972: Rechte Angriffe und Anfeindungen gegen linkes Zentrum
(von Lucius Teidelbaum)
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Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.