Edgar Wallace: Das indische Tuch (Großdruck), Kartoniert / Broschiert
Das indische Tuch (Großdruck)
- Mord im Schatten des Stammbaums
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Übersetzung:
- Karl Siegfried Döhring
- Verlag:
- Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin, 09/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783847857402
- Artikelnummer:
- 12460828
- Umfang:
- 220 Seiten
- Gewicht:
- 653 g
- Maße:
- 297 x 210 mm
- Stärke:
- 16 mm
- Erscheinungstermin:
- 16.9.2025
Klappentext
Edgar Wallace: Das indische Tuch. Mord im Schatten des Stammbaums Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2025 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
'The Frightened Lady' - Erstdruck in 'Collier's Weekly', 13.8.-15.10.1932. Erstdruck als Buch: 1932, Hodder and Stoughton, London. Hier in der Übersetzung von Karl Siegfried Döhring unter dem Pseudonym Hans Herdegen, 1935.
Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Auf dem ehrwürdigen Anwesen Marks Priory liegt ein düsteres Schweigen über Vergangenheit und Gegenwart. Während Lady Lebanon starr an Traditionen festhält, wird ihr Sohn Willie zunehmend zum Spielball fremder Mächte. Als ein Mord inmitten eines Maskenballs geschieht, offenbart sich ein Netz aus Intrigen, Eifersucht und alten Verfehlungen. Wer steckt hinter dem Verbrechen - ein verräterischer Arzt, ein schweigsamer Diener oder jemand aus der eigenen Familie? 'Das indische Tuch' ist ein klassischer Kriminalroman voller Spannung, britischem Understatement und unerwarteten Wendungen - ein typischer Wallace.
Biografie (Edgar Wallace)
Geboren wurde Edgar Wallace 1875 als unehelicher Sohn eines Schauspielers. Er wuchs in armen Verhältnissen auf, blieb ohne Schulabschluss und schlug sich mit Gelegenheitsjobs durch. Schließlich begann er kleine Artikel für Zeitungen zu schreiben. Mit Erfolg: Er arbeitete sich hoch bis zum Chefredakteur. Später lebte er als freier Schriftsteller und schrieb Sachbücher, Gedichte und Theaterstücke, 1904 schließlich seinen ersten Krimi; das Debüt einer beispiellosen Karriere. Edgar Wallace verfasste 175 Romane, 24 Theaterstücke, eine große Anzahl von Kurzgeschichten, Essays, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln und Drehbüchern. Die Filme, die nach seinen Vorlagen gedreht wurden, sind kaum zu zählen. Edgar Wallace verstarb hoch verschuldet 1932 in Hollywood.Anmerkungen:
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