Die Tragédie en musique zwischen Lully und Rameau

Die Tragédie en musique zwischen Lully und Rameau
Buch

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  • Bärenreiter-Verlag
  • Einband: Gebunden
  • ISBN-13: 9783761826058
  • Bestellnummer: 11573923
  • Auflage: 1. Aufl. 2023
  • Gewicht: 700 g
  • Maße: 200 x 130 mm
  • Stärke: 3 mm
  • Erscheinungstermin: 14.6.2023
  • Serie: Fokus Musikwissenschaft
  • Tracklisting

Sonstige (Buch)

  1. 1 Zwischen Lully und Rameau
  2. 2 Die moderne Konzeption der Tragédie en musique von Lully und Quinault im Zeichen der absolutistischen Kunstförderung
  3. 3 Dynamisches Potenzial der Gattung in Lullys Nachfolge: Präfiguration einer neuen Tragédie en musique in »Achille et Polyxène« (1687)
  4. 4 Rameau als ›Meilenstein‹: Problemstellung, Zielsetzung, Forschungs- und Quellenlage
  5. 5 Kapitel: Erste Nachfolge: von »Thétis et Pélée« (1688) bis »La Naissance de Vénus« (1696)
  6. 6 Neuausrichtungen
  7. 7 Konsolidierungen
  8. 8 Fazit: Auseinandersetzungen mit der Tragédie en musique in neuen Kontexten als Voraussetzung für die weitere Gattungsentwicklung
  9. 9 Kapitel: Pluralisierung: von »Méduse« (1697) bis »Alcine« (1705)
  10. 10 Verstärkter Einfluss der jungen Milieus um den Dauphin und Philippe II d’Orléans
  11. 11 Zwischen Galanterie und Tragik: Ausprägungen der Tragédie en musique um 1700
  12. 12 Fazit: Campras »Tancrède« (1702) als ›typische‹ Tragédie en musique um 1700?
  13. 13 Kapitel: Konsolidierung: von »Philomèle« (1705) bis »Télémaque et Calypso« (1714)
  14. 14 Festsetzen der neuen Kontexte und Vorzeichen für die Tragédie en musique
  15. 15 Rückbesinnung auf die Tragédie en musique mit der Tragédie dramatique
  16. 16 Alternativen zur Tragédie dramatique
  17. 17 Fazit: Durch Konsolidierung zur Öffnung
  18. 18 Kapitel: Öffnung: von »Théonoé« (1715) bis »Biblis« (1732)
  19. 19 Ein neuer ›esprit‹? Politische, gesellschaftliche und künstlerische Umwälzungen während der Régence unter Philippe II d’Orléans und zu Beginn der Herrschaft von Louis XV
  20. 20 Ausdruck des ›mauvais goût‹? Konkurrenz für die Tragédie en musique durch neue ›leichtere‹ Gattungen
  21. 21 Die Tragédie en musique im offenen Kontext
  22. 22 Fazit: Öffnungen
  23. 23 Kapitel: Rameaus »Hippolyte et Aricie« (1733) – eine ›Revolution‹?
  24. 24 Brüche und Kontinuitäten
  25. 25 Konzeptionelle Transformationen
  26. 26 Quellen- und Literaturverzeichnis
  27. 27 Tabellarische Übersicht über die studierten Tragédies en musique und die weiteren erstmals an der Académie royale de musique aufgeführten musikdramatischen Werke von »Achille et Polyxène« (1687) bis »Hippolyte et Aricie« (1733)
  28. 28 Verzeichnis weiterer Noten und Libretti sowie der benötigten Literatur und Abbildungen
  29. 29 Personenregister
  30. 30 Danksagung