Die Tragédie en musique zwischen Lully und Rameau
Die Tragédie en musique zwischen Lully und Rameau
Buch
- Buch
- Konzeptionelle Transformationen (1687–1733)
- Komponist: Lion Gallusser
- Herausgeber: Inga Mai Groote, Laurenz Lütteken
- Bärenreiter-Verlag
- Einband: Gebunden
- ISBN-13: 9783761826058
- Bestellnummer: 11573923
- Auflage: 1. Aufl. 2023
- Gewicht: 700 g
- Maße: 200 x 130 mm
- Stärke: 3 mm
- Erscheinungstermin: 14.6.2023
- Serie: Fokus Musikwissenschaft
Biografie (Laurenz Lütteken)
Laurenz Lütteken lehrt als Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich. Er ist Träger der Dent Medal der Royal Musical Association, London.Anmerkungen:
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- Tracklisting
Sonstige (Buch)
- 1 Zwischen Lully und Rameau
- 2 Die moderne Konzeption der Tragédie en musique von Lully und Quinault im Zeichen der absolutistischen Kunstförderung
- 3 Dynamisches Potenzial der Gattung in Lullys Nachfolge: Präfiguration einer neuen Tragédie en musique in »Achille et Polyxène« (1687)
- 4 Rameau als ›Meilenstein‹: Problemstellung, Zielsetzung, Forschungs- und Quellenlage
- 5 Kapitel: Erste Nachfolge: von »Thétis et Pélée« (1688) bis »La Naissance de Vénus« (1696)
- 6 Neuausrichtungen
- 7 Konsolidierungen
- 8 Fazit: Auseinandersetzungen mit der Tragédie en musique in neuen Kontexten als Voraussetzung für die weitere Gattungsentwicklung
- 9 Kapitel: Pluralisierung: von »Méduse« (1697) bis »Alcine« (1705)
- 10 Verstärkter Einfluss der jungen Milieus um den Dauphin und Philippe II d’Orléans
- 11 Zwischen Galanterie und Tragik: Ausprägungen der Tragédie en musique um 1700
- 12 Fazit: Campras »Tancrède« (1702) als ›typische‹ Tragédie en musique um 1700?
- 13 Kapitel: Konsolidierung: von »Philomèle« (1705) bis »Télémaque et Calypso« (1714)
- 14 Festsetzen der neuen Kontexte und Vorzeichen für die Tragédie en musique
- 15 Rückbesinnung auf die Tragédie en musique mit der Tragédie dramatique
- 16 Alternativen zur Tragédie dramatique
- 17 Fazit: Durch Konsolidierung zur Öffnung
- 18 Kapitel: Öffnung: von »Théonoé« (1715) bis »Biblis« (1732)
- 19 Ein neuer ›esprit‹? Politische, gesellschaftliche und künstlerische Umwälzungen während der Régence unter Philippe II d’Orléans und zu Beginn der Herrschaft von Louis XV
- 20 Ausdruck des ›mauvais goût‹? Konkurrenz für die Tragédie en musique durch neue ›leichtere‹ Gattungen
- 21 Die Tragédie en musique im offenen Kontext
- 22 Fazit: Öffnungen
- 23 Kapitel: Rameaus »Hippolyte et Aricie« (1733) – eine ›Revolution‹?
- 24 Brüche und Kontinuitäten
- 25 Konzeptionelle Transformationen
- 26 Quellen- und Literaturverzeichnis
- 27 Tabellarische Übersicht über die studierten Tragédies en musique und die weiteren erstmals an der Académie royale de musique aufgeführten musikdramatischen Werke von »Achille et Polyxène« (1687) bis »Hippolyte et Aricie« (1733)
- 28 Verzeichnis weiterer Noten und Libretti sowie der benötigten Literatur und Abbildungen
- 29 Personenregister
- 30 Danksagung