Iris Wolff: »Der Augenblick nennt seinen Namen nicht«. Wartburg-Tagebücher
»Der Augenblick nennt seinen Namen nicht«. Wartburg-Tagebücher
Buch
- Texte aus dem Wartburg-Experiment
- Deutsche Bibelges., 09/2022
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783438048387
- Bestellnummer: 10933099
- Umfang: 167 Seiten
- Gewicht: 236 g
- Maße: 191 x 119 mm
- Stärke: 16 mm
- Erscheinungstermin: 19.9.2022
Klappentext
Das Wartburg-Experiment.»Der Augenblick nennt seinen Namen nicht«
Die Wartburg in Thüringen steht seit Martin Luthers Arbeit an der Bibelübersetzung für Sprache, schöpferischen Ausdruck und das Ringen um Worte. Dem spüren Iris Wolff, Uwe Kolbe und Senthuran Varatharajah in ihren Wartburg-Tagebüchern nach.
Die Sprache der Bibel prägt unsere Kultur, unser Leben, unsere Identität bis heute. Im Augenblick des Sprechens verändert sich die Wirklichkeit und dabei kann der Raum zwischen den Wörtern doch das Eigentliche sein: Der Augenblick nennt seinen Namen nicht. Die Wartburg-Tagebücher sind eine Hommage an die deutsche Sprache und ihre schöpferische Ausdruckskraft.
Biografie (Iris Wolff)
Iris Wolff geboren 1977 in Hermannstadt/Siebenbürgen, Studium der Germanistik, Religionswissenschaft und Malerei in Marburg an der Lahn. Neben dem Schreiben ist sie am Deutschen Literaturarchiv Marbach als Museumspädagogin tätig.Biografie (Uwe Kolbe)
Uwe Kolbe, geb. 1957 in Ostberlin, übersiedelte 1988 nach Hamburg und lebt heute, nach Jahren in Tübingen, wieder als freier Schriftsteller in Berlin. Seit 2007 mehrfach als poet in residence in den USA. Für seine Arbeit wurde er u.a. mit dem Stipendium der Villa Massimo, dem Preis der Literaturhäuser und zuletzt 2012 dem Heinrich-Mann-Preis und dem Lyrikpreis Meran ausgezeichnet.Anmerkungen:
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