Christoph Martin Wieland: Araspes und Panthea, Kartoniert / Broschiert
Araspes und Panthea
- Eine moralische Geschichte in einer Reihe von Unterredungen nach dem Xenophon
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin, 08/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783743752306
- Artikelnummer:
- 12422054
- Umfang:
- 100 Seiten
- Gewicht:
- 173 g
- Maße:
- 220 x 155 mm
- Stärke:
- 8 mm
- Erscheinungstermin:
- 21.8.2025
Weitere Ausgaben von Araspes und Panthea |
Preis |
---|---|
Buch, Gebunden | EUR 22,80* |
Klappentext
Christoph Martin Wieland: Araspes und Panthea. Eine moralische Geschichte in einer Reihe von Unterredungen nach dem Xenophon
Geschrieben in Bern, 1758. Erstdruck: Orell und Compagnie, Zürich, 1760 mit dem Untertitel 'Eine moralische Geschichte, in einer Reyhe von Unterredungen' und dem Motto 'Amare & sapere vix Diis concessum. Syr. Mimus.'.
Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2025.
Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
'Araspes und Panthea' erzählt von der Begegnung eines jungen persischen Edelmanns mit der gefangenen Königin Panthea, einer Frau von außergewöhnlicher Schönheit und Tugend. Inmitten eines Krieges zwischen den Persern und Assyrern entspinnt sich ein moralischer Konflikt um Liebe, Treue und Selbstbeherrschung. Während Araspes zunächst glaubt, über jede Versuchung erhaben zu sein, stellt ihn die Nähe zu Panthea vor eine Herausforderung, die seinen innersten Überzeugungen widerspricht. In philosophisch geprägten Dialogen entfaltet Wieland eine Geschichte, die sich nicht nur um Gefühle dreht, sondern um die ethische Verantwortung des Einzelnen gegenüber sich selbst, der Liebe und dem Gemeinwohl.
Biografie
Christoph Martin Wieland (1733-1813) stammte aus einer Pfarrersfamilie in Oberholzheim bei Biberach. Er studierte Philosophie in Erfurt, wo er 1769 auf den Lehrstuhl berufen wurde. 1772 wurde er Prinzenerzieher am Weimarer Hof. Er begründete den modernen deutschen Roman und übersetzte Shakespeare und Autoren der Antike. Der elegante, phantasievolle Aufklärer und pointierte Satiriker steht zu Unrecht im Schatten seiner Zeitgenossen Schiller und Goethe.Anmerkungen:
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