Brigitte Prell: Nein, Sir James kommt nicht in die Mülltonne, Kartoniert / Broschiert

Klappentext

Durch die Baumaßnahmen im Schloss verlieren James und Henry ihr Zuhause und ihre Heimat England. Ein Teil der Mäuse findet Unterkunft im Nachbarort. James, Henry und einige Überlebende verlassen das Land. Nach einem beschwerlichen Marsch, gelingt es ihnen auf ein Schiff zu gelangen. Dabei lernen sie, die Fledermaus Sophie mit einer großen Sonnenbrille kennen. Die alles tut um den Mäusen zu helfen. Auf dem Schiff, fanden sie einen Schweinetransporter der sie nach Deutschland in den Ort Köln brachte. Als die Schweine vom Transporter in Köln abgeladen wurden, verschwanden die Mäuse blitzschnell in alle Richtungen. Nun blieben nur noch Henry, James und die verletzte Sophie übrig. Durch Unachtsamkeit fallen sie in einen Lüftungsschacht in den Keller einer Kölner Familie. Die Kinder von der Familie Buchmann, Tim und Jenny entdecken den Henry weinend und völlig hilflos im Keller, nach dem ersten Schreck boten sie ihre Hilfe an. Nun gibt es eine Problem nach dem anderen, die drei müssen versorgt und geschützt werden, denn die Nachbarkatze Samson riecht schon fette Beute. Von nun an wurden alle zur Unterstützung mit eingespannt um schlimmeres zu verhindern. Der Stoffhund Schlappi, die Teddys Oskar und Luis, Püppchen und der Marienkäfer Babsi. Die Eltern bekommen von alledem zunächst nichts mit, ahnen nur das die Kinder etwas verheimlichen.