Bernard-Pierre Molin: Asterix - Pecunia non olet
Asterix - Pecunia non olet
Buch
- Wirtschaft im Wandel der Zeit
- Originaltitel: Astérix et l'économie expliquée
- Übersetzung: Magali Karee
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- Egmont Comic Collection, 02/2024
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783770405947
- Bestellnummer: 11511401
- Umfang: 141 Seiten
- Gewicht: 296 g
- Maße: 207 x 146 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 6.2.2024
Klappentext
Wir schreiben das Jahr 50 v. Chr. und das römische Reich regiert fast ganz Gallien ... und damals wie heute Geld die Welt.Natürlich dreht sich auch bei Asterix schon immer vieles um Geschäfte und Finanzen. Man denke an die verschiedenen Darstellungen von Hinkelsteinhandel, prall mit Münzen gefüllten Kupferkesseln, Schweizer Banken und römischer Dekadenz. Bernard-Pierre Molin, der schon in mehreren Sachbüchern den antiken Alltag anhand der Asterix-Abenteuer analysiert hat, erklärt dieses Mal alles über Geldgeschäfte in Gallien - wie immer unterhaltsam, erhellend und natürlich REICH an Illustrationen aus den Comics!
Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Anmerkungen:
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