Das Zeichen der Vier - Sir Arthur Conan Doyle (Buch)

Sir Arthur Conan Doyle: Das Zeichen der Vier

Sir Arthur Conan Doyle

Das Zeichen der Vier

Buch

Ein Sherlock-Holmes-Roman
Herausgeber: Redaktion Gröls-Verlag

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Gröls Verlag, 02/2022
Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 9783966374231
Bestellnummer: 10859599
Umfang: 124 Seiten
Gewicht: 230 g
Maße: 220 x 170 mm
Stärke: 8 mm
Erscheinungstermin: 5.2.2022
Serie: Edition Werke der Weltliteratur 234

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Klappentext

"Sherlock Holmes. Hochgradig intelligent, analytisch und doch nur die Hälfte wert ohne seinen Sidekick Dr. Watson. Arthur Conan Doyle hat mit Holmes eine Figur geschaffen, die zu den bekanntesten der Weltliteratur gehört und unzählige Male für Film und Fernsehen adaptiert wurde. Schon deshalb sind seine Werke ein fester Bestandteil jeder ernst zu nehmenden Weltliteratur-Bibliothek. Im Übrigen darf Doyle zu den Begründern des modernen Kriminalromans gezählt werden. In "Das Zeichen der Vier" wendet sich eine verzweifelte junge Frau an den Meisterdetektiv. Dr. Watson hat indes ein gesteigertes Interesse an der jungen Dame..." Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)

Biografie (Sir Arthur Conan Doyle)

Arthur Conan Doyle wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Seine Eltern waren beide strenge Katholiken, daher war es nicht verwunderlich, daß ihr Sohn eine Jesuitenschule besuchen mußte. Später studierte Doyle in Edinburgh Medizin und heiratete 1884 Louise Hawkins. Bis 1891 arbeitete er als Arzt in Hampshire. Danach widmete er sich ausschließlich dem Schreiben.§Während des Südafrikanischen Krieges (1899 bis 1902) diente er als Arzt in einem Feldlazarett. Im Jahr 1902 wurde er zum Ritter geschlagen. Nach dem Tod seines Sohnes, der den Folge einer Kriegsverletzung erlag, beschäftigte er sich mit okkultistischen Studien. Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 in seinem Haus in Windlesham, Sussex.§1887 schuf er den wohl berühmtesten Detektiv der Weltliteratur: Sherlock Holmes, den Meister des rationell-analytischen Denkens. Die Figur Holmes überschattete Doyles literarisches Schaffen derart, dass der Autor seinen Protagonisten sterben ließ - und ihn knapp zehn Jahre später wiederauferstehen lassen musste: zu groß war die Popularität von Holmes und seinem Partner Dr. Watson.