ARCHIVMAGAZIN. Beiträge aus dem Rudolf Steiner Archiv
ARCHIVMAGAZIN. Beiträge aus dem Rudolf Steiner Archiv
Buch
- Nr. 14 / 2024, Schwerpunkt: Rudolf Steiner und die Freimaurerei
- Herausgeber: Steiner Rudolf, David Marc Hoffmann
lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 24,80*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Steiner Verlag, Dornach, 12/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783727482144
- Bestellnummer: 11889174
- Umfang: 186 Seiten
- Sonstiges: Mit zahlreichen Abbildungen
- Gewicht: 246 g
- Maße: 204 x 128 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 15.12.2024
- Serie: Archivmagazin / Beiträge aus dem Rudolf Steiner Archiv - Band 14
Klappentext
Archivmagazin 14 / 20241906 schloss Rudolf Steiner mit Theodor Reuß, einem Vertreter der Hochgradfreimaurerei, einen Vertrag, der ihm formell die Durchführung maurerischer Rituale gestattete. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs vollzog Steiner entsprechende kultische Handlungen. Das Archivmagazin Nr. 14 publiziert im Rudolf Steiner Archiv vorhandene Dokumente zu der masonischen Tätigkeit Rudolf Steiners und untersucht das zunehmend ambivalente Verhältnis Steiners zur Freimauerei, so seine im Verlauf des Ersten Weltkriegs immer deutlichere Kritik und seine Unterstützung von Karl Heises Publikation «Entente-Freimaurerei und Weltkrieg» (1919). In einem Beitrag über die Zeitgeschichtlichen Betrachtungen (1916 / 17) beleuchtet Markus Osterrieder Steiners kritische Einschätzung des Einflusses gewisser freimaurerischer Kreise auf den Ersten Weltkrieg. Ergänzt wird dieser umfangreiche Schwerpunkt durch eine biografisch fundierte Studie, in der sich der Historiker Volker Frielingsdorf mit Rudolf Steiners Beziehung zu Generalstabschef Helmuth von Moltke d. J. auseinandersetzt. Abgedruckt ist ferner ein bisher unbeachteter zeitgenössischer Teilnehmerbericht über drei Versammlungen vom Oktober 1912, auf denen die Gründung des «Bundes» (der Keimzelle der Anthroposophischen Gesellschaft) diskutiert wurde. Er erschien erstmals im Dezember 1912 in der von Annie Besant herausgegebenen Zeitschrift The Theosophist, etwa zeitgleich mit der offiziellen Aufnahme der ersten Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft.
Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.