Adalbert Stifter: Witiko
Witiko
3
MP3-CDs
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Eine CD mit Musik im MP3-Format, die sich mit dafür vorgesehen CD-Playern oder einem PC abspielen lässt.
- Gelesen von: Maria Ott
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- Audio Verlag Der GmbH, 09/2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742402219
- Bestellnummer: 6979186
- Auflage: Ungekürzte Lesung
- Gewicht: 128 g
- Maße: 148 x 139 mm
- Stärke: 12 mm
- Spielzeit: 38 Std. 11 Min.
- Erscheinungstermin: 8.9.2017
Weitere Ausgaben von Witiko
Klappentext
12. Jahrhundert: Der junge Ritter Witiko zieht in die Welt, um sein Glück zu suchen. Schon bald trifft er auf den Sohn des vormaligen Herzogs von Böhmen und begleitet den draufgängerischen jungen Mann an den Hof. Dort wird er in die höfischen Intrigen und Machtspiele hineingezogen und muss sich für die richtige Seite im Kampf um die Landeskrone entscheiden. In seinem groß angelegten historischen Roman begleitet Adalbert Stifter den Aufstieg eines jungen Ritters, der in den Wirren des böhmischen Erbfolgekrieges bestehen muss und der für seinen Kampfesmut am Ende mit dem Adelstitel belohnt wird. Maria Ott liest Stifters spannungsgeladenes Epos in voller Länge.Ungekürzte Lesung mit Maria Ott
4 mp3-CDs | ca. 38 h 11 min
Biografie (Adalbert Stifter)
Adalbert Stifter, geb. 1805 in Oberplan/Böhmerwald), war der Sohn eines Leinewebers und Flachshändlers. Nach der Gymnasiumszeit im Benediktinerstift Kremsmünster studierte er ab 1826 die Rechte in Wien, ohne aber eine Schlußprüfung zu absolvieren. In den 1830er Jahren bewarb er sich mehrmals erfolglos um Anstellungen als Lehrer und verdiente dann seinen Lebensunterhalt als Privatlehrer. Nachdem ihm 1840 die Veröffentlichung der Erzählungen 'Der Condor' und 'Feldblumen' erste Erfolge gebracht hatte, lebte er bis 1850 als freier Schriftsteller. Nach den Märzunruhen von 1848 in Wien zog sich Stifter nach Linz zurück, wurde zum Schulrat ernannt, 1853 von der "Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst und historischen Denkmale" zum Konservator für Oberösterreich bestellt.§1865 trat Stifter, wohl seit 1863 unheilbar erkrankt, durch lästige Verwaltungsarbeit und finanzielle Bedrängnis verbittert, in den Ruhestand. Nach einem Selbstmordversuch starb er 1868 in Linz.Mehr von Adalbert Stifter
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