Tschingis Aitmatow: Der Richtplatz
Der Richtplatz
Buch
- Originaltitel: Placha
- Übersetzung: Friedrich Hitzer
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- Unionsverlag, 01/2007
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783293203815
- Bestellnummer: 7613892
- Umfang: 464 Seiten
- Copyright-Jahr: 2007
- Gewicht: 345 g
- Maße: 190 x 115 mm
- Stärke: 26 mm
- Erscheinungstermin: 28.1.2007
Kurzbeschreibung
Als die Wölfin Akbara und ihr Wolf Taschtschajnar ein letztes Mal vor dem schlimmsten Feind - dem Menschen - ausreißen, ahnen sie nicht, dass ihr Ende unausweichlich ist. Die Zeit der Wölfe und der Antilopen scheint abgelaufen. Denn wo immer der Mensch in das seit Urzeiten herrschende Gleichgewicht der Natur eingreift, wächst die Verwüstung des Lebens.Klappentext
Als die Wölfin Akbara und ihr Wolf Taschtschajnar ein letztes Mal vor dem schlimmsten Feind - dem Menschen - ausreißen, ahnen sie nicht, dass ihr Ende unausweichlich ist. Die Zeit der Wölfe und der Antilopen scheint abgelaufen. Denn wo immer der Mensch in das seit Urzeiten herrschende Gleichgewicht der Natur eingreift, wächst die Verwüstung des Lebens."Ein großes Epos der Untergänge, ein kraftvoller Roman."
Westfälischer Anzeiger
Biografie (Tschingis Aitmatow)
Tschingis Aitmatow, geb. 1928 in Kirgisien. Nach der Ausbildung an einem landwirtschaftlichen Institut arbeitete er zunächst als Viehzuchtexperte in einer Kolchose. Nach ersten Veröffentlichungen zu Beginn der Fünfzigerjahre besuchte er das Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau und wurde Redakteur einer kirgisischen Literaturzeitschrift, später der Zeitschrift 'Novyj Mir'. Mit der Erzählung 'Dshamilja' gewann er Weltruhm. Von 1995 an arbeitete er als Botschafter der Republik Kirgistan in Brüssel. Tschingis Aitmatow verstarb am 10. Juni 2008 im Alter von 79 Jahren.Biografie (Friedrich Hitzer)
Friedrich Hitzer wurde am 9. Januar 1935 in Ulm (Donau) geboren. Er studierte Amerikanistik, Lateinamerikanistik und Russistik an der University of Oklahoma. In München setzte er seine Studien fort und ergänzte sie durch die Fächer Germanistik und Osteuropäische Geschichte. Als Doktorand war er im Rahmen des ersten Kulturabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sowjetunion an der Lomonosov-Universität in Moskau tätig. Lange Zeit setzte er sich auf verschiedensten Ebenen ein für soziale und kulturelle Belange wie beispielsweise für die Kulturvermittlung zwischen der Sowjetunion und Deutschland. Friedrich Hitzer lebte in der Nähe von München als freischaffender Autor mit zahlreichen wissenschaftlichen, essayistischen und belletristischen Veröffentlichungen und als Übersetzer namhafter russischer Autoren. 2007 verstarb Friedrich Hitzer.Anmerkungen:
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