Theodor W. Adorno (1903-1969): Dissonanzen. Einleitung in die Musiksoziologie, Kartoniert / Broschiert
Dissonanzen. Einleitung in die Musiksoziologie
Buch
- Gesammelte Schriften in 20 Bänden, Band 14
- Verlag:
- Suhrkamp Verlag, 04/2003
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783518293140
- Artikelnummer:
- 7780991
- Umfang:
- 448 Seiten
- Ausgabe:
- Nachdruck
- Copyright-Jahr:
- 2003
- Gewicht:
- 256 g
- Maße:
- 178 x 108 mm
- Stärke:
- 25 mm
- Erscheinungstermin:
- 28.4.2003
- Serie:
- suhrkamp taschenbücher wissenschaft - Band 1714
Hg.: Rolf Tiedemann
(Einleitung in die Musiksoziologie)
Taschenbuch, 448 Seiten.
(Einleitung in die Musiksoziologie)
Taschenbuch, 448 Seiten.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt:Dissonanzen / Musik in der verwalteten Welt
Vorrede zur dritten Ausgabe / Über den Fetischcharakter in der Musik und die Regression des Hörens / Die gegängelte Musik / Kritik des Musikanten / Zur Musikpädagogik / Tradition / Das Altern der Neuen Musik
Einleitung in die Musiksoziologie / Zwölf theoretische Vorlesungen
Zur Neuausgabe 1968
Vorrede
I. Typen musikalischen Verhaltens
II. Leichte Musik
III. Funktion
IV. Klassen und Schichten
V. Oper
VI. Kammermusik
VII. Dirigent und Orchester
VIII. Musikleben
IX. öffentliche Meinung, Kritik
X. Nation
XI. Moderne
XII. Vermittlung Nachwort: Musiksoziologie
Anhang
Thesen gegen die musikpädagogische Musik / Zum Beschluß einer Diskussion
Editorische Nachbemerkung
Klappentext
»Die Dissonanzen« gehören zu den Werken Adornos, die in der Öffentlichkeit einen starken Widerhall gefunden haben. - Bestimmte Themenstellungen dieser Aufsätze wurden wiederaufgenommen und weiterentwickelt in den Vorlesungen zur Einleitung in die Musiksoziologie, die Adorno im Wintersemester 1961 / 1962 in Frankfurt hielt und 1962 als Buch veröffentlichte. Hier werden die Beziehungen zwischen Musik und Gesellschaft in den vielfältigen Formen der Vermittlung, Verfremdung und Verblendung bis hin zur Gängelung untersucht, jedoch nicht in der bloßen Gegenüberstellung von musikalischer Produktion und musikalischer Rezeption. Vielmehr werden in den musikalischen Gebilden selbst gesellschaftliche Momente aufgespürt und dann wieder in Beziehung gesetzt zu allgemeinen gesellschaftlichen Phänomenen einerseits und zum musikalischen Leben andererseits. Die Vorlesungen zielen von verschiedenen Richtungen her zu dem zentralen Thema jeder Musiksoziologie, der gesellschaftlichen Vermittlung von Musik.Biografie
Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 6. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der 'Frankfurter Schule', die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging.Anmerkungen:
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