Tahar Ben Jelloun: Ben Jelloun, T: Papa/Fremder, Flexibler Einband
Ben Jelloun, T: Papa/Fremder
Buch
- Aus d. Französ. v. Christiane Kayser. Mit e. Nachw. v. Daniel Cohn-Bendit
- Originaltitel: Le racisme explique a ma fille.
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- Illustration:
- Charley Case
- Verlag:
- Rowohlt Taschenbuch, 05/2000
- Einband:
- Flexibler Einband, ,
- ISBN-13:
- 9783499211454
- Umfang:
- 112 Seiten
- Sonstiges:
- m. Illustr.
- Ausgabe:
- 6. Aufl.
- Altersempfehlung:
- ab 10 J.
- Copyright-Jahr:
- 2000
- Gewicht:
- 207 g
- Maße:
- 214 x 136 mm
- Stärke:
- 12 mm
- Erscheinungstermin:
- 2.5.2000
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Beschreibung
"Papa, was ist ein Fremder? Wieso haben manche Menschen schwarze Haut und andere Menschen weiße Haut? Sind Ausländer anders als wir? Ist Rassismus normal? Könnte auch ich zu einer Rassistin werden? Was können wir denn tun, damit die Menschen einander nicht hassen, sondern gern haben?"Diese und andere schwierige Fragen stellt die zehnjährige Meriem ihrem Vater, dem berühmten französisch-maghrebinischen Schriftsteller Tahar Ben Jelloun. Und der Vater erklärt der Tochter in einem einfachen und anschaulichen Gespräch, wie Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entstehen und welche Folgen sie haben: Wie Vorurteile in Diskriminierungen münden können; wie in Krisenzeiten Menschen, die anders sind als wir, zu Sündenböcken erklärt werden; wann Rassismus und Kolonialismus zu Sklaverei und Völkermord geführt haben; aber auch, daß niemand als Rassist geboren, sondern erst durch die Verhältnisse dazu gemacht wird.
Für Ben Jelloun sind die Verschiedenheit der Menschen, die Toleranz und die Schönheit, die aus der Vermischung der Völker und Kulturen entstehen, ein wesentlicher Bestandteil der demokratischen Kultur.
Klappentext
«Papa, was ist ein Fremder? Wieso haben manche Menschen schwarze Haut und andere Menschen weiße Haut? Sind Ausländer anders als wir? Ist Rassismus normal? Könnte auch ich zu einer Rassistin werden? Was können wir denn tun, damit die Menschen einander nicht hassen, sondern gern haben?» Diese und andere schwierige Fragen stellt die zehnjährige Mérièm ihrem Vater, dem berühmten französisch-maghrebinischen Schriftsteller Tahar Ben Jelloun. Und der Vater erklärt der Tochter in einem einfachen und anschaulichen Gespräch, wie Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entstehen und welche Folgen sie haben: wie Vorurteile in Diskriminierungen münden können; wann Rassismus und Kolonialismus zu Sklaverei und Völkermord geführt haben; aber auch, dass niemand als Rassist geboren, sondern erst durch die Verhältnisse dazu gemacht wird.Biografie (Tahar Ben Jelloun)
Tahar Ben Jelloun wurde 1944 in Marokko geboren, lebt in Paris. Er gilt als bedeutendster Vertreter der französischsprachigen Literatur des Maghreb, wurde 1987 mit dem Prix Goncourt für seinen Roman "Die Nacht der Unschuld" ausgezeichnet. Im Jahr 2011 wird Tahar Ben Jelloun mit dem Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis ausgezeichnet.Anmerkungen:
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