Stefan Bollmann: Frauen, die lesen, sind gefährlich
Frauen, die lesen, sind gefährlich
Buch
- Lesende Frauen in Malerei und Fotografie
- Originaltitel: Frauen, die lesen, sind gefährlich
- Insel Verlag, 09/2013
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783458359586
- Bestellnummer: 1514719
- Umfang: 141 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. Farbabb.
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 211 g
- Maße: 190 x 116 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 16.9.2013
- Serie: Elisabeth Sandmann im it
Klappentext
Frauen, die lesen, galten lange Zeit als gefährlich - denn lesend konnten sie sich Wissen aneignen, das nicht für sie bestimmt war, und die enge Welt des Heims, der Kindererziehung und der Hausarbeit mit der unbegrenzten Welt der Gedanken und der Phantasie eintauschen. Doch während es Jahrhunderte dauerte, bis es Frauen tatsächlich erlaubt war zu lesen, was sie mochten, waren Künstler von jeher fasziniert von ihnen. Frauen, die ein Buch in Händen halten und tief in die Lektüre versunken sind, begegnen uns in meisterhaften und weltberühmten Werken aus allen Epochen.Stefan Bollmann führt feinsinnig und anregend durch die Geschichte weiblichen Lesens und erklärt uns, warum große Maler wie Corinth, Boucher, Rembrandt, Tissot, van Gogh, Vermeer u. v. a. lesenden Frauen nicht widerstehen konnten.
Biografie
Stefan Bollmann, geb. 1958, studierte Germanistik, Theaterwissenschaften, Geschichte und Philosophie. Er promovierte mit einer Arbeit über Thomas Mann. Er arbeitet als Lektor, Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher in München.Anmerkungen:
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