Schwarz über die grüne Grenze. 1945-1961. Taschenbuch
Schwarz über die grüne Grenze. 1945-1961. Taschenbuch
Buch
- Als Flucht noch möglich war
- Herausgeber: Jürgen Kleindienst, Ingrid Hantke
- Zeitgut Verlag GmbH, 08/2011
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783866141582
- Bestellnummer: 9474980
- Umfang: 317 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. Fotos, Dok. u. Faks.
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 341 g
- Maße: 192 x 131 mm
- Stärke: 29 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2011
- Serie: Zeitgut Taschenbuch - Band 24
Kurzbeschreibung
Von 1949 bis 1961 flüchteten etwa 2, 6 Millionen Menschen aus der DDR in den Westen, ab 1952 überwiegend über Berlin. Die Reaktion der DDR-Führung auf die Fluchtwelle war ein immer strengeres Abriegeln der Grenzen.Die Zeitzeugen-Erinnerungen dieses Buches zeigen lebendig, was es im täglichen Leben bedeutete, in Deutschland hinter dem eisernen Vorhang leben zu müssen. Schlimmste Eingriffe erlitten jene Menschen, die in der DDR in Grenznähe lebten. Die Geschichte des Thüringers Walter Hart schildert das beispielhaft. "Letzter Ausweg: Flucht" heißt ein anderer Beitrag.
1961 beendete der Mauerbau die Fluchtmöglichkeit. Die Erinnerungen an die Jahre 1961 bis 1989 sind im Folgeband 25 "Mauerzeit" zu lesen.
Klappentext
Von 1949 bis 1961 flüchteten etwa 2, 6 Millionen Menschen aus der DDR in den Westen, ab 1952 überwiegend über Berlin. Die Reaktion der DDR-Führung auf die Fluchtwelle war ein immer strengeres Abriegeln der Grenzen.Die Zeitzeugen-Erinnerungen dieses Buches zeigen lebendig, was es im täglichen Leben bedeutete, in Deutschland hinter dem eisernen Vorhang leben zu müssen. Schlimmste Eingriffe erlitten jene Menschen, die in der DDR in Grenznähe lebten. Die Geschichte des Thüringers Walter Hart schildert das beispielhaft. "Letzter Ausweg: Flucht" heißt ein anderer Beitrag.
1961 beendete der Mauerbau die Fluchtmöglichkeit.
Biografie (Jürgen Kleindienst)
Jürgen Kleindienst wurde 1964 in der niedersächsischen Metropole Hannover geboren, studierte Germanistik und Anglistik in Göttingen, arbeitete nebenbei als freier Journalist und geriet 1994 aus bis heute ungeklärter Ursache zur Leipziger Volkszeitung, für die er nach dem Volontariat zunächst fünf Jahre lang in Wurzen als Lokalredakteur tätig war. Seit 2000 ist er dort Kulturredakteur. Neben einem ausgedehnten Studium der hiesigen Gemengelage schreibt er hin und wieder für verschiedene Kleinkunstprojekte in vornehmlich satirischer Absicht.Anmerkungen:
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