Samuel Beckett: Warten auf Godot. En attendant Godot. Waiting for Godot
Warten auf Godot. En attendant Godot. Waiting for Godot
Buch
- Französisch-Englisch-Deutsch
- Originaltitel: Angabe fehlt
- Übersetzung: Elmar Tophoven
Artikel wird nachgefertigt.
Voraussichtlich wieder lieferbar Ende Dezember 2024
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EUR 9,00*
- Suhrkamp Verlag AG, 10/2008
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
- ISBN-13: 9783518365014
- Bestellnummer: 4370581
- Umfang: 242 Seiten
- Auflage: Neuauflage
- Copyright-Jahr: 2008
- Gewicht: 157 g
- Maße: 179 x 111 mm
- Stärke: 18 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2008
Weitere Ausgaben von Warten auf Godot. En attendant Godot. Waiting for Godot
Klappentext
"Über dieses Jahrhundertstück des irischen Nobelpreisträgers Samuel Beckett schrieb der Philosoph Günther Anders: »Der Clown ist von einer Traurigkeit, die, da sie das traurige Los der Menschen überhaupt abspiegelt, die Herzen all Menschen solidarisiert und durch diese ihre Solidarisierung erleichtert... Die Farce scheint zum Refugium der Menschenliebe geworden zu sein: die Komplizenhaftigkeit der Traurigen zum letzten Trost. Und weiß auch die Tröstung nicht, warum sie tröstet und auf welchen Godot sie vertröstet - sie beweist, daß Wärme wichtiger ist als Sinn; und daß es nicht der Metaphysiker ist, der das letzte Wort behalten darf, sondern nur der Menschenfreund.«"Biografie (Samuel Beckett)
Samuel Beckett, geb. am 13. April 1906 in Foxrock, Dublin, wuchs in einem bürgerlich protestantischen Elternhaus auf. Zwischen 1923 und 1927 studierte er Romanistik am Trinity College in Dublin. Nach Abschluss seines Studiums ging er nach Paris und lernte dort James Joyce kennen. Erste Gedichte und Essays entstanden. Er kehrte 1930 kurzzeitig nach Dublin zurück, um am Trinity College zu unterrichten. In den folgenden Jahren wechselte er immer ohne Geld und unter Depressionen leidend zwischen Dublin, London und Paris. Beckett reiste durch Europa, er besuchte Deutschland mehrere Male, bevor er sich 1937 auf Dauer in Paris niederließ. In diesem Jahr lernte er seine spätere Frau, die Pianistin Suzanne Dechevaux-Dumesnil kennen. Beide schlossen sich der Résistance an und konnten sich nur durch Flucht in unbesetztes Gebiet vor der Gestapo retten. Im Roussillon kamen sie bei Bauern unter. Nach Kriegsende begann Beckett auf französich zu schreiben, er wendete sich dem Theater zu. Die Uraufführung von "En attendant Godot" fand am 3. Januar 1953 unter der Regie von Roger Blin im Theâtre de Babylone statt, Beckett wurde über Nacht berühmt, zum ersten Mal hatte er auch finanziell Erfolg. 1969 erhielt Beckett den Literaturnobelpreis. Er starb am 22. Dezember 1989 in Paris.Anmerkungen:
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