Karin Finan: WAS IST WAS Band 120. Polizei. Streife, Kripo, SEK
WAS IST WAS Band 120. Polizei. Streife, Kripo, SEK
Buch
- Streife, Kripo, SEK
- Tessloff Verlag, 03/2015
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783788620479
- Bestellnummer: 1502801
- Umfang: 48 Seiten
- Sonstiges: Mit vielen Fotos, Illustrationen und Infografiken
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 448 g
- Maße: 279 x 231 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2015
- Serien: Was ist was , WAS IST WAS Sachbuch - Band 120
Klappentext
"Polizei - Streife, Kripo, SEK": Einbrecher rauben ein Wohnhaus aus. Auf der Autobahn geschieht ein schwerer Unfall. Zu einem Fußballspiel reisen zehntausende Fans an - nicht alle von ihnen sind friedlich. Unser Zusammenleben kennt unzählige Gefahren und Konflikte. Die Polizei sorgt für Sicherheit und Ordnung. Ob Kriminal-, Verkehrs-, Schutz- oder Bereitschaftspolizei - die Beamten in Uniform verfolgen alle Straftaten und wehren Gefahren ab. Dabei sind einige von ihnen richtige Detektive: Noch am kleinsten Lacksplitter können Kriminaltechniker bei Fahrerflucht einen Wagentyp bestimmen. Und wer weiss, dass der Fingerabdruck jedes erwachsenen Menschen einzigartig ist? Sogar bei eineiigen Zwillingen!Auszüge aus dem Buch
Die Bedeutung und der Inhalt des Begriffs "Polizei" haben sich im Lauf der Geschichte verändert. Ursprünglich stammt das Wort "pólis" aus der Philosophie der griechischen Antike. Es bedeutet "Stadt, Bürgerschaft, Staat".Im demokratischen Stadtstaat Athen hüteten nicht die griechischen Bürger die öffentliche Ordnung, sondern 1 000 skythische Sklaven. Sie schritten bei Prügeleien ein und hielten Nachtwache. Rund 2 000 Jahre später wurde das Wort "Polizei" zum ersten Mal in Deutschland verwendet: 1495 erscheint es in der Reichsregimentordnung. Mit dem Begriff "polizey" bezeichnete man einen Zustand guter Ordnung im Gemeinwesen, nicht wie heute eine Behörde. Die Bürger oder Untertanen sollten gottgefällig leben. Dazu nahm man sich vor, das Fluchen, die Völlerei, Ehebruch und Kuppelei, das Verfälschen von Lebensmitteln, Wucher und Bettelei einzudämmen. Standesgemäße Kleidung, Bücherzensur und Gehorsam gegenüber der Herrschaft sollten dagegen gefördert werden.
Anmerkungen:
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