Philosophie der Gefühle
Philosophie der Gefühle
Buch
- Herausgeber: Sabine A. Döring
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- Suhrkamp Verlag AG, 08/2010
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783518295076
- Bestellnummer: 2134845
- Umfang: 588 Seiten
- Auflage: Neuauflage
- Copyright-Jahr: 2009
- Gewicht: 354 g
- Maße: 178 x 109 mm
- Stärke: 33 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2010
- Serie: suhrkamp taschenbücher wissenschaft - Band 1907
Inhaltsangabe
Vorwort der Herausgeberin Sabine A. Döring: Allgemeine Einleitung; Philosophie der Gefühle heute Sabine A. Döring: Einleitung; Emotionen und ihre Objekte Anthony Kenny: Handlung, Emotion und Wille William Lyons: Emotion Ronald de Sousa: Die Rationalität der Emotionen Anja Berninger/ Sabine A. Döring: Einleitung; Emotionen als Kognitionen Robert C. Solomon: Emotionen, Gedanken und Gefühle; Emotionen als Beteiligung an der Welt Robert C. Roberts: Was eine Emotion ist; eine Skizze Michael Stocker: Einige Betrachtungen zu intellektuellen Wünschen und Emotionen Sabine A. Döring: Einleitung; Theorie "der" Emotionen Paul E. Griffiths: Was Emotionen wirklich sind Robert C. Roberts: Emotionen; Ein Essay zur Unterstützung der Moralpsychologie Jean Moritz Müller/ Sabine A. Döring: Einleitung; Philosophie der Emotionen und empirische Wissenschaft Jenefer Robinson: Emotionen; Biologische Tatsache oder soziale Konstruktion? David Pugmire: Emotionen und ihre empirische Untersuchung Jean Moritz Müller/ Sabine A. Döring: Einleitung; Phänomenologie der Emotionen Peter Goldie: Emotionen und Gefühle Bennett W. Helm: Gefühlte Bewertungen; Eine Theoriue der Lust und des Schmerzes Anja Berninger/ Sabine A. Döring: Einleitung; Emotionen und Werte Christine Tappolet: Emotionen und die Wahrnehmung von Werten Kevin Mulligan: Von angemessenen Emotionen zu Werten David Wiggins: Ein vernünftiger Subjektivismus Holger Baumann/ Sabine A. Döring: Einleitung; Emotionen und Akture Nomy Arpaly: Über das rationale handeln gegen sein bestmögliches Urteil Karen Jones: Gefühle, Willensschwäche und die normative Vorstellung des AkteurseinsKlappentext
Wenn es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts so etwas wie die »arme Verwandtschaft« unter den philosophischen Themen gab, so waren das die Gefühle. Zwar hatten sich Klassiker wie Platon, Aristoteles, Spinoza, Descartes und Hume eingehend mit ihnen befaßt, aber seit Kant, der sie als »Gegner der Vernunft« abtat, wurde den Gefühlen in der Philosophie nur noch wenig Beachtung geschenkt. Erst seit den 1960er Jahren rückten sie wieder in den Fokus des Interesses, und zwar aufgrund der Einsicht, daß Gefühle kognitive mentale Zustände sind, die dazu dienen können, andere Zustände und Handlungen rational zu machen. Strittig ist indes, von welcher Art emotionale Kognitionen sind. Der Band versammelt in historisch-systematischen Einzelstudien die wichtigsten Positionen in der Philosophie der Gefühle und eignet sich gleichermaßen als umfassende Einführung in die Thematik wie auch als Seminarvorlage.Anmerkungen:
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Philosophie der Gefühle
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