Martin Fischer: Fischer, M: Faszination Schellack
Fischer, M: Faszination Schellack
Buch
- Grammophone, Schellackplatten, Nadeldosen
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- Battenberg Verlag, 10/2006
- Einband: Fester Einband, ,
- ISBN-13: 9783866460089
- Umfang: 136 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. meist farb. Abb.
- Copyright-Jahr: 2006
- Gewicht: 749 g
- Maße: 286 x 217 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2006
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Beschreibung
Das Interesse für die "Wilden Zwanziger" ist ungebrochen - sogar die aktuelle Mode orientiert sich wieder an dieser Epoche. Bubikopf, Charleston, Josefine Baker und Berlin als Weltzentrum der Unterhaltungsszene sind gegenwärtig. Martin Fischer zeigt uns in diesem spannenden Buch nun die Musik dieser Jahre auf. Dekorative Grammophone, künsterisch gestaltete Nadeldosen und seltene Schellackplatten sind gesuchte Sammlerobjekte. Dieses Buch soll dem Sammler von Phonographen und Grammophonen, von Schellackplatten und Nadeldosen helfen, historische, entwicklungstechnische und sammlungsspezifische Hintergründe leichter zu erfassen. Anschaulich wird hier erklärt, wie eine Sammlung entstehen kann und worauf es bei der Pflege ankommt. Von der Erläuterung einer Discographie bis hin zur kleinen Reparatur- und Pflegeanleitung von Schellackplatten führt der Autor durch das Buch. Anhand von Abbildungen seltener Abspielgeräte, Plattenlables, Plattenhüllen, Plattenalben und einiger ausgesuchter Nadeldosen wird hier gezeigt, wie der Sammler seine Sammlung noch aufwerten kann.Klappentext
Martin Fischer widmet sich in seinem Buch "Faszination Schellack" den vielen Kapiteln der Geschichte der Aufzeichnung und Wiedergabe von Geräuschen und Tönen, von Sprache und Musik. "Hello" war das erste Wort, gesprochen von dem genialen Erfinder Thomas Alva Edison, das aufgezeichnet und wiedergegeben werden konnte. Wie bei vielen Erfindungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts fanden Grammophon und Schellackplatte durch die Industrialisierung schnell Einzug in die Haushalte. Zunächst in die Wohnzimmer der begüterten Familien, wenig später in nahezu alle Gesellschaftsschichten. Martin Fischer zeigt uns, den Vinyl-, CD- und MP3-Generationen, dekorative Grammophone, künstlerisch gestaltete Grammophon-Nadeldosen, Plattenlabels, Plattenhüllen und -alben. Er führt uns in die Musikwelt der "wilden Zwanziger" und weist auf viele Besonderheiten dieser Zeit hin. So widmet er auch der "Hymne der Selbstmörder" ein Kapitel, das dem Phänomen nachgeht, weshalb es eine Welle von Selbstmorden gab, bei denen das "Lied vom traurigen Sonntag" eine Rolle spielte.Biografie
Martin Fischer, Nürnberg. Politologe (M.A.), Fundraiser (FA), Stiftungsmanager (DSA), Nürnberg.Anmerkungen:
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