Gagner L'Argent Francais
Gagner L'Argent Francais
Sonstige Artikel
- Mitwirkender: Mamani Keita
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EUR 18,99**
EUR 17,99*
- ALIVE AG / Köln
- ISBN-13: 3700426916523
- Bestellnummer: 4926585
- Gewicht: 74 g
- Maße: 140 x 125 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 16.5.2011
* Digipack
Mamani Keitas drittes Album, produziert von Nicolas Repac. Rock (Sinikan, Gagner l'Argent Français) mit einem Ziermuster an Gitarren und einem
binären Rhythmus. Andere klingen nach hypnotischem Dub (Massigui) oder sind eine Paraphrase des Afrobeat (Konia). Die traditionellen
Mandinka-Instrumente - Ngoni, Kora, Monocorde - vermischen sich mit globalisierten Samples, Klezmer-Klarinette, chinesischer Laute und klassischen Streichern.
In Mali ist es Usus, dass denjenigen, die den königlichen Namen Keita tragen, das Singen oder Musizieren verboten ist. Zum Glück gibt es ein paar Ausnahmen. Mamani Keita ist auf dem besten Weg, eine der herausragendsten Botschafterinnen moderner afrikanischer Musik zu werden. Gagner l'Argent Français , ihr drittes Album, dem Rock sehr nahe, ist ihr bisher faszinierendstes: Es betont ihre starke, leidenschaftliche und unabhängige Persönlichkeit genauso wie ihre rebellische Stimme, in der sich ihr Mandinka-Erbe offenbart - nicht zuletzt durch die innovativen Klanglandschaften, die der renommierte Gitarrist und Arrangeur Nicolas Repac entstehen lässt. Und dann war es Salif Keita, der auf sie aufmerksam wurde und sie in den späten Achtzigerjahren mit nach Paris nahm. Sie war 17, war niemals zur Schule gegangen und sprach kein Wort Französisch. Sie lebte sieben Jahre als illegale Einwanderin in Frankreich. Trotzdem: Ihr Ehrgeiz und ihr Überlebenswille erwiesen sich als stärker. Ihr Treffen mit dem Rockmusiker Marc Minelli war ein wahrhaftiger Wendepunkt: Mit ihm nahm sie das Album Electro Bamako auf, auf dem sie ihre Muttersprache Bambara und ihr Mandinka-Erbe mit jenem selbst anerzogenen Nonkonformismus nutzt, der ihr Markenzeichen geworden ist.
,,Diese Platte ist ob der guten, relativ modernen Arrangements und der packenden Gesangsparts tatsächlich ein echtes Highlight, das die perfekte Balance zwischen Tradition und Moderne wahrt und doch genau damit aus dem Einheitsbrei des Sahel-Grooves heraussticht." (stereo, September 2011)
,,Ein rockiges Werk, auf dem E-Gitarren, Funk und Dub-Grooves genauso viel Platz haben wie westafrikanische Traditionsklänge." (Good Times, Oktober / November 2011)
,,Mandinka-Roots treffen auf clevere Rock-Einschübe." (Rolling Stone, September 2011)
In Mali ist es Usus, dass denjenigen, die den königlichen Namen Keita tragen, das Singen oder Musizieren verboten ist. Zum Glück gibt es ein paar Ausnahmen. Mamani Keita ist auf dem besten Weg, eine der herausragendsten Botschafterinnen moderner afrikanischer Musik zu werden. Gagner l'Argent Français , ihr drittes Album, dem Rock sehr nahe, ist ihr bisher faszinierendstes: Es betont ihre starke, leidenschaftliche und unabhängige Persönlichkeit genauso wie ihre rebellische Stimme, in der sich ihr Mandinka-Erbe offenbart - nicht zuletzt durch die innovativen Klanglandschaften, die der renommierte Gitarrist und Arrangeur Nicolas Repac entstehen lässt. Und dann war es Salif Keita, der auf sie aufmerksam wurde und sie in den späten Achtzigerjahren mit nach Paris nahm. Sie war 17, war niemals zur Schule gegangen und sprach kein Wort Französisch. Sie lebte sieben Jahre als illegale Einwanderin in Frankreich. Trotzdem: Ihr Ehrgeiz und ihr Überlebenswille erwiesen sich als stärker. Ihr Treffen mit dem Rockmusiker Marc Minelli war ein wahrhaftiger Wendepunkt: Mit ihm nahm sie das Album Electro Bamako auf, auf dem sie ihre Muttersprache Bambara und ihr Mandinka-Erbe mit jenem selbst anerzogenen Nonkonformismus nutzt, der ihr Markenzeichen geworden ist.
Rezensionen
,,Diese Platte ist ob der guten, relativ modernen Arrangements und der packenden Gesangsparts tatsächlich ein echtes Highlight, das die perfekte Balance zwischen Tradition und Moderne wahrt und doch genau damit aus dem Einheitsbrei des Sahel-Grooves heraussticht." (stereo, September 2011)
,,Ein rockiges Werk, auf dem E-Gitarren, Funk und Dub-Grooves genauso viel Platz haben wie westafrikanische Traditionsklänge." (Good Times, Oktober / November 2011)
,,Mandinka-Roots treffen auf clevere Rock-Einschübe." (Rolling Stone, September 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Sonstige (Sonstige Artikel)
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- 2 Demissen koulou
- 3 Doussou
- 4 Sinikan
- 5 Nenibali
- 6 Massigui
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- 8 Waleya
- 9 Douba
- 10 Siya
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