Kurt Tucholsky: Dürfen darf man alles
Dürfen darf man alles
Buch
- Lebensweisheiten
- Herausgeber: Günter Stolzenberger
- dtv Verlagsgesellschaft, 02/2006
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783423134316
- Bestellnummer: 2114820
- Umfang: 176 Seiten
- Auflage: 4. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2010
- Gewicht: 165 g
- Maße: 170 x 116 mm
- Stärke: 14 mm
- Erscheinungstermin: 1.2.2006
Kurzbeschreibung
Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen.Beschreibung
"Denn wo käme man hin, wenn man in sich ginge." Mit spitzer Feder brachte Kurt Tucholsky, einer der meistgelesenen Schriftsteller und Zeitkritiker der Weimarer Republik, Glossen und Satiren, kabarettistische Szenen, Lyrik und Chansons zu Papier. Gegen das korrupte Spießertum und die Beamtenschaft, gegen bürgerliche Lethargie und die Justiz. Tucholsky war ein humorvoll-ironischer Polemiker mit einer großen Vorliebe für den Wortwitz. Dabei war dem Humanisten, "der frech war und skrupulös, eine (oft enttäuschte) Menschenliebe heilig", wie Herbert Riehl-Heyse in der Süddeutschen Zeitung schrieb. Seine Aphorismen und Lebensweisheiten, die in dem Bändchen zusammengetragen sind, überzeugen noch heute durch Weitblick und Scharfsinn.Klappentext
Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen.»Denn wo käme man hin, wenn man in sich ginge.« Mit spitzer Feder brachte Kurt Tucholsky, einer der meistgelesenen Schriftsteller und Zeitkritiker der Weimarer Republik, Glossen und Satiren, kabarettistische Szenen, Lyrik und Chansons zu Papier. Gegen das korrupte Spießertum und die Beamtenschaft, gegen bürgerliche Lethargie und die Justiz.
Tucholsky war ein humorvoll-ironischer Polemiker mit einer großen Vorliebe für den Wortwitz. Dabei war dem Humanisten, »der frech war und skrupulös, eine (oft enttäuschte) Menschenliebe heilig«, wie Herbert Riehl-Heyse in der ›Süddeutschen Zeitung‹ schrieb. Seine Aphorismen und Lebensweisheiten, die in dem Bändchen zusammengetragen sind, überzeugen noch heute durch Weitblick und Scharfsinn.
Biografie (Kurt Tucholsky)
Kurt Tucholsky, geb. am 9.1.1890 in Berlin, studierte in Berlin und in Genf Jura und promovierte 1915 in Jena. Seit 1913 war er Mitarbeiter der 'Schaubühne' und späteren 'Weltbühne', nach Siegfried Jacobsohns Tod zeitweilig auch ihr Herausgeber. Seit 1929 hielt sich Kurt Tucholsky in Schweden auf, wo er in Hindas am 21.12.1935 aus dem Leben schied.§Tucholsky war einer der bedeutendsten und scharfzüngigsten Gesellschaftskritiker und Satiriker der Weimarer Republik, pessimistischer Aufklärer, dessen hellsichtige und häufig unterhaltsame Kritik das Ziel einer demokratischen und humanen Gesellschaft verfolgte und frühzeitig auf die Gefahren von antidemokratischer Gewalt hinwies. Er gilt als Meister der kleinen Textform, von der Glosse bis zur Reportage und vom Kabarettsong bis zum kleinen Roman.§§Ab 1932 veröffentlicht Tucholsky keine einzige Zeile mehr aus Verzweiflung über die politische Situation, seine Briefe unterzeichnet er mit "ein aufgehörter Deutscher" und "ein aufgehörter Schriftsteller".Biografie (Günter Stolzenberger)
Günter Stolzenberger lebt als wissenschaftlicher Autor/Literaturwissenschaftler in Franfurt/Main. Veröffentlichung mehrer Anthologien.Anmerkungen:
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