J. Barthel: Ionen in Nichtwässrigen Lösungen
Ionen in Nichtwässrigen Lösungen
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- Steinkopff, 01/1976
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783798504370
- Bestellnummer: 2949928
- Umfang: 180 Seiten
- Sonstiges: 2 SW-Abb., 38 Tabellen,
- Copyright-Jahr: 1976
- Gewicht: 341 g
- Maße: 246 x 171 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 1.1.1976
- Serie: Fortschritte der physikalischen Chemie - Band 10
Inhaltsangabe
1. Kap. Elektrolytlösungen.- 1.1. Thermodynamische Grundlagen.- 1.2. Thermodynamische Behandlung von Elektrolytlösungen.- 1.3. Verteilungsfunktionen.- 1.4. Aktivitätskoeffizienten.- 1.5. Lösungsmittel.- 2. Kap. Thermodynamische Eigenschaften nichtwäßriger Elektrolytlösungen.- 2.1. Allgemeine Grundlagen.- 2.2. Chemische Potentiale der Einzelionen.- 2.3. Enthalpiebestimmungen.- 2.4. Partielle molare Wärmekapazitäten.- 2.5. Gibbssche Energie.- 2.6. Entropie.- 2.7. Partielles Molvolumen.- 3. Kap. Elektrolytleitfähigkeit.- 3.1. Leitfähigkeitsgleichungen.- 3.2. Das Ostwaldsche Verdünnungsgesetz.- 3.3. Das Grenzgesetz der Leitfähigkeit.- 3.4. Leitfähigkeitsgleichungen der vollständigen Form für vollständig dissoziierte Elektrolyte.- 3.5. Leitfähigkeitsgleichungen der vollständigen Form für assoziierende und unvollständig dissoziierte Elektrolyte.- 3.6. Auswertung von Meßdaten.- 3.7. Messung von Konzentrations- und Temperaturabhängigkeit der Elektrolytleitfähigkeit.- 3.8. Selbstdiffusionskoeffizienten und ihre Kopplung mit der Elektrolytleitfähigkeit.- 3.9. Ionenleitfähigkeiten.- 4. Kap. Dielektrische Eigenschaften.- 4.1. Dielektrika im statischen und niederfrequenten Wechselfeld.- 4.2. Dielektrika im hochfrequenten Wechselfeld.- 4.3. Dielektrische Relaxation.- 4.4. Relaxationsprozesse in Elektrolytlösungen.- 4.5. Das Relaxationsgebiet des Lösungsmittels.- 4.6. Das Relaxationsgebiet der Ionenpaare.- 4.7. Elektrolytlösungen mit mehreren Relaxationsgebieten.- 4.8. Auswertung von Meßdaten.- 5. Kap. Reaktivität von Ionen und Ionenassoziaten.- 5.1. Elektrolyte in chemischen Reaktionen.- 5.2. Elektrolyte als Reaktionspartner.- 5.3. Die Geschwindigkeitskonstanten von Ionen- und Ionenassoziatreaktionen.- 5.4. Elektrostatisches Modell zur Ionen- und Ionenpaarreaktivität.- 6. Kap. Ionenassoziation.- 6.1. Ionenassoziation und Moleküldissoziation.- 6.2. Ionenpaarbildung als Folge der Ion-Ion-Wechselwirkung.- 6.3. Ionenpaarassoziation unter Berücksichtigung nichtcoulombscher Effekte.- 6.4. Möglichkeiten und Grenzen der Modellbetrachtung.- 6.5. Ionenpaarassoziation und Elektrolyt-Lösungsmittelwechselwirkung.- 6.6. Ionenassoziate mit mehr als zwei Ionen.Klappentext
Die steigende Zahl von Veroffentliehungen der jiingsten Zeit bekundet, welche Bedeutung die niehtwaBrigen ElektrolytlOsungen fUr den Chemiker gewonnen haben. In der vorliegenden Monographie wird eine Darstellung von Ergebnissen dieses Problemkreises unter Beriicksichtigung chemischer Modelle, die nur noch bedingt den idealisierenden Modellvorstellungen der Kontinuumstheorie entsprechen, diese aber vielfach und fruehtbar verwenden, gegeben. Die Darstellung der theoretischen Grundlagen muBte iiberall auf ein fUr das Verstandnis des Sachverhaltes unbedingt notwendiges Minimum beschrankt werden. Hier sollen Hinweise auf die neuere Literatur dem Leser den Zugang ermoglichen. Das Experimentieren mit nichtwaBrigen Elektrolytlosungen stellt an die Reinheit der Produkte hohe Anforderungen, deren ErfUllung bei der Beur teilung der MeBergebnisse beziiglich ihrer Aussagemoglichkeiten beobachtet werden muB. Spuren von Verunreinigungen verfalschen die Ergebnisse in unzuJassiger Weise. Insbesondere das Losungsmittel, das in sehr sehwach konzentrierten Losungen in groBem UberschuB vorliegt, unterliegt der Reinheitsforderung in hohem MaBe. Es ist in der Regel erforderlich, die Ver suchsreihen unter Schutzgasatmosphare abzuwickeln. Diese MaBnahme muB haufig bereits bei der Reinigung und Destillation der Losungspartner getrof fen werden. Auf allen in dieser Monographie behandelten Gebieten sind Versuchsanordnungen fUr das Messen unter Schutzgasatmosphare besehrie ben worden. Als typisches Beispiel und stellvertretend sind hierzu in Abschnitt 3.7 die experimentellen Techniken bei Leitrahigkeitsmessungen behandelt.Anmerkungen:
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J. Barthel
Ionen in Nichtwässrigen Lösungen
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