Harry Belafonte: My Song, Gebunden
My Song
Buch
- Die Autobiographie
- Originaltitel: My Song: A Memoir of Art, Race & Defiance
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- Sonstiger Urheber:
- Michael Shnayerson
- Übersetzung:
- Kristian Lutze, Silvia Morawetz, Werner Schmitz
- Verlag:
- Kiepenheuer & Witsch GmbH, 03/2012
- Einband:
- Gebunden
- ISBN-13:
- 9783462044089
- Umfang:
- 656 Seiten
- Sonstiges:
- 54 SW-Abb., 33 Farbabb., 54 SW-Abb., 33 Farbabb.
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Copyright-Jahr:
- 2012
- Gewicht:
- 771 g
- Maße:
- 222 x 146 mm
- Stärke:
- 40 mm
- Erscheinungstermin:
- 12.3.2012
Weitere Ausgaben von My Song |
Preis |
---|---|
Buch, Kartoniert / Broschiert | EUR 15,00* |
Rezension
"Seine Lebensgeschichte mutet an wie ein Märchen, liest sich spannend wie ein Abenteuerroman.", ttt - Titel Thesen Temperamente, 11.03.2012Klappentext
Eine mitreißende Jahrhundertgeschichte: Harry Belafontes AutobiographieSänger, Schauspieler, politischer Aktivist. Harry Belafontes Leben mutet an wie ein Märchen und liest sich wie ein Roman: Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, wurde er zu einem der bekanntesten und beliebtesten Entertainer unserer Zeit. Ein Mann, der die Macht, die ihm seine Popularität verleiht, seit Jahrzehnten nutzt, um für eine gerechtere Gesellschaft zu kämpfen.
Er kannte sie alle: Eleanor Roosevelt, Sidney Poitier, John F. Kennedy, Martin Luther King, Jr., Robert Kennedy, Nelson Mandela, Fidel Castro. Die Lebensgeschichte Harry Belafontes ist eine Jahrhundertstory. Auf wunderbar lebendige Weise erzählt er von seiner Kindheit im Harlem der 1930er-Jahre, wo Ganoven den Ton angaben, von Kindheitstagen zwischen jamaikanischen Bananenplan tagen, von seinen Kollegen in der Schauspielklasse des deutschen Exilanten Erwin Piscator - Marlon Brando, Walter Matthau und Tony Curtis - damals allesamt noch so unbekannt wie Belafonte, von den Anfängen der Bürgerrechtsbewegung, seiner Freundschaft mit Martin Luther King, Jr., und wie es dazu kam, dass er 1960 Wahlkampfwerbung für John F. Kennedy machte. Bis heute hat Harry Belafonte, seit Jahren UNICEF-Botschafter, nichts von seiner Leidenschaft für den politischen Kampf eingebüßt: Er wirft Barack Obama vor, nicht genug Herz für die Armen zu zeigen, und sucht, gerade auch mit diesem Buch, den Dialog mit politisch aktiven jungen Menschen auf der ganzen Welt. Eine inspirierende Autobiographie, ein Buch, das vor Energie und Lebensfreude vibriert wie die Songs Harry Belafontes.
Biografie (Harry Belafonte)
Harry Belafonte wurde am 1. März 1927 in Harlem, New York, als Sohn eines Schiffkochs und einer Haushaltshilfe geboren. Seine Mutter schickte ihn als kleinen Jungen zu seinen Großeltern nach Jamaika, wo er zur Schule ging und die Calypso-Musik entdeckte, die ihn später, zurück in New York, als Sänger so berühmt machen sollte. Belafonte verkaufte Millionen von Schallplatten, war erfolgreich als Schauspieler und als Filmproduzent, war Mitorganisator des Projekts "USA for Africa", eine Vereinigung von Künstlern, die mit dem Titel "We Are The World" Millionen für Afrika sammelte. Er wurde von Bill Clinton mit der "National Medal of Arts" ausgezeichnet und galt als scharfer Kritiker von George W. Bush. Belafonte ist seit Jahren Botschafter für UNICEF. Er lebt mit seiner Frau Pamela in New York.Biografie (Silvia Morawetz)
Silvia Morawetz, geb. 1954 in Gera, studierte Anglistik, Amerikanistik und Germanistik und ist die Übersetzerin von u.a. Janice Galloway, James Kelman, Hilary Mantel, Joyce Carol Oates und Anne Sexton. Sie erhielt Stipendien des Deutschen Übersetzerfonds, des Landes Baden-Württemberg und des Landes Niedersachsen.Biografie (Werner Schmitz)
Werner Schmitz wurde 2011 mit dem "Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis" ausgezeichnet. Er wurde für seine Übersetzungen zeitgenössischer amerikanischer Literatur, insbesondere für seine Übertragung der Romane Paul Austers geehrt.Anmerkungen:
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