Gerald Hüther: Die Macht der inneren Bilder
Die Macht der inneren Bilder
Buch
- Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern
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- Vandenhoeck + Ruprecht, 12/2004
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783525462133
- Bestellnummer: 6639071
- Umfang: 140 Seiten
- Auflage: unveränderte Auflage 2015
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 175 g
- Maße: 205 x 123 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 15.12.2004
Kurzbeschreibung
Eingängig und mit gewohnter Leichtigkeit seiner Sprache eröffnet uns Gerald Hüther eine faszinierende Welt: die der inneren Bilder und ihrer Kraft in unserem Leben. Gerald Hüther gives insight into a fascinating world in his usual comprehensive manner.Beschreibung
Innere Bilder - das sind all die Vorstellungen, die wir in uns tragen und die unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. Es sind Ideen und Visionen von dem, was wir sind, was wir erstrebenswert finden und was wir vielleicht einmal erreichen wollen. Es sind im Gehirn abgespeicherte Muster, die wir benutzen, um uns in der Welt zurechtzufinden. Wir brauchen diese Bilder, um Handlungen zu planen, Herausforderungen anzunehmen und auf Bedrohungen zu reagieren. Aufgrund dieser inneren Bilder erscheint uns etwas schön und anziehend oder hässlich und abstoßend.Innere Bilder sind also maßgeblich dafür, wie und wofür wir unser Gehirn benutzen.
Woher kommen diese inneren Bilder? Wie werden sie von einer Generation zur nächsten übertragen? Was passiert, wenn bestimmte Bilder verloren gehen? Gibt es innere Bilder, die immer weiterleben? Benutzen nur wir oder auch andere Lebewesen innere Bilder, um sich im Leben zurechtzufinden? Gibt es eine Entwicklungsgeschichte dieser inneren Muster?
Der Hirnforscher Gerald Hüther sucht in seinem neuen Buch nach Antworten auf diese Fragen - nicht als Erster, aber erstmals aus einer naturwissenschaftlichen Perspektive. So schlägt er eine bisher ungeahnte Brücke zwischen natur- und geisteswissenschaftlichen Weltbildern, die eine Verbindung zwischen materiellen und geistigen Prozessen, zwischen der äußeren Struktur und der inneren Gestaltungskraft aller Lebensformen schafft. Diese Synthese gelingt dem Autor mit der ihm eigenen Leichtigkeit in der Darstellung. Inner images are all those pictures that we carry within us and influence our feelings and actions. Such images are ideas and visions of who we are, what we find achievable and what we would like to achieve. They are stored patterns in our brain that we use to find our way in life. We need these images to plan actions, to take on challenges and to react on threats. Due to these pictures we find things beautiful and attractive or ugly and repulsive. Inner images are therefore decisive for how and what we use our brain for. Where do these inner images come from? How are they transferred from one generation to another? What happens when certain images are lost? Are there inner images that will always live on? Is it only us or other living beings as well who use pictures to manage their lives? Is there a developmental history of inner patterns?In this book the brain researcher Gerald Hüther searches for answers on such questions he is not the first one but the first one who approaches this topic from a natural scientific perspective. He creates unknown links between world views of natural sciences and the humanities and establishes connections between material and mental processes of outer structures and inner powers of creation of all living forms. The author provides this synthesis in his usual comprehensive manner.
Klappentext
Innere Bilder - das sind all die Vorstellungen, die wir in uns tragen und die unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. Es sind Ideen und Visionen von dem, was wir sind, was wir erstrebenswert finden und was wir vielleicht einmal erreichen wollen. Es sind im Gehirn abgespeicherte Muster, die wir benutzen, um uns in der Welt zurechtzufinden. Wir brauchen diese Bilder, um Handlungen zu planen, Herausforderungen anzunehmen und auf Bedrohungen zu reagieren. Aufgrund dieser inneren Bilder erscheint uns etwas schön und anziehend oder hässlich und abstoßend. Innere Bilder sind also maßgeblich dafür, wie und wofür wir unser Gehirn benutzen. Woher kommen diese inneren Bilder? Wie werden sie von einer Generation zur nächsten übertragen? Was passiert, wenn bestimmte Bilder verloren gehen? Gibt es innere Bilder, die immer weiterleben? Benutzen nur wir oder auch andere Lebewesen innere Bilder, um sich im Leben zurechtzufinden? Gibt es eine Entwicklungsgeschichte dieser inneren Muster?Der Hirnforscher Gerald Hüther sucht in seinem neuen Buch nach Antworten auf diese Fragen - nicht als Erster, aber erstmals aus einer naturwissenschaftlichen Perspektive. So schlägt er eine bisher ungeahnte Brücke zwischen natur- und geisteswissenschaftlichen Weltbildern, die eine Verbindung zwischen materiellen und geistigen Prozessen, zwischen der äußeren Struktur und der inneren Gestaltungskraft aller Lebensformen schafft. Diese Synthese gelingt dem Autor mit der ihm eigenen Leichtigkeit in der Darstellung.Biografie
Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther, geb. 1951, ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut.Anmerkungen:
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Gerald Hüther
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