G. A. Aiken: Aiken, G: Wolf Diaries/3 Bde.
Aiken, G: Wolf Diaries/3 Bde.
Buch
- 3 Romane in einem Band
- Übersetzung: Karen Gerwig
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- Piper Verlag GmbH, 04/2014
- Einband: Flexibler Einband, ,
- ISBN-13: 9783492269308
- Umfang: 976 Seiten
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 848 g
- Maße: 215 x 134 mm
- Stärke: 50 mm
- Erscheinungstermin: 14.4.2014
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Beschreibung
Dreifaches Aiken-Lesevergnügen: In einer kleinen Stadt in Texas lebt eine Wolfsmeute und verteidigt ihr Territorium und ihre Frauen eifersüchtig. Als ein neues Rudel auftaucht, ist die Spannung zwischen den Mitgliedern förmlich greifbar, denn die Wölfinnen aus Texas sehen verdammt gut aus, tragen gerne mal Cowboyhut und Stiefel und sonst nichtsRezension
"Der Leser kommt ohne Abstriche auf seine Kosten.", necroweb. de, 25.05.2014Klappentext
Drei Bestseller in einem BandAiken-Lesevergnügen in XXL - drei Romane, drei brandheiße Abenteuer: Was macht ein Alpha-Wolf, wenn er auf die Alpha-Wölfin seiner Träume trifft? Er bringt sich in Stellung. Zwar wollte Zach eigentlich von allen Frauen in Ruhe gelassen werden, aber die attraktive Sara weckt in ihm den Instinkt, sie für sich allein haben zu wollen. Und er wäre kein Wolfswandler, wäre ihm nicht jedes Mittel recht, dieses Ziel zu erreichen ...
Sonderausgabe
Auszüge aus dem Buch
Kapitel3"Wisst ihr was", verkündete Angelina ihren zwei Freundinnen leise, "ich glaube, ich muss noch beim Metzger vorbei. Ich brauche Frischfleisch."
"Eine ordentliche, dicke Fleischwurst wäre auch nicht schlecht", fügte Sara hinzu. Dann begannen sie und Angelina über die "heißen Typen" zu kichern, die eben Marrecs Laden betraten.
"Machen euch diese Leute eigentlich überhaupt keine Angst?", fragte Miki mit gedämpfter Stimme.
Sara beobachtete die Gruppe. Zugegebenermaßen verhielten sie sich anders als jeder Motorradclub, den sie je erlebt hatte. Freundschaftlich, aber höflich. Liebevoll und spielerisch, aber nicht im Entferntesten sexuell, abgesehen von ein paar.
Ein großer, unglaublich gut aussehender Mann kam zu Casey herüber. Seine Haare waren grauer als ihre, doch sie wirkten frühzeitig ergraut. Er hatte nur wenige Falten. Casey lächelte über das ganze Gesicht, sobald sie ihn sah. Er erwiderte das Lächeln, küsste sie aber nicht zur Begrüßung. Stattdessen rieb er seinen Kopf zart an ihrem. Schnupperte unter ihrem Kinn, schob ihre Haare beiseite und leckte die Narbe in ihrem Nacken.
Angie bemerkte es nicht; sie war zu beschäftigt damit, auf ihre Hände zu starren und über den abgeblätterten Nagellack zu schimpfen. Doch Miki sah es.
"Okay. Macht dir das Angst?"
Sara zuckte mit den Schultern und antwortete ehrlich: "Ich fand das irgendwie süß. Abgefahren, aber süß." Sie war daran gewöhnt, dass Biker ihren Frauen mitten im Laden in den Schritt fassten und ihnen die Zunge in den Hals schoben. Es wirkte immer so, als wollten sie sie gleich direkt hier auf dem Boden des Geschäfts vögeln. Doch was sie eben gesehen hatte, war Zuneigung. Sie selbst hatte so etwas noch mit keinem der Männer erlebt, mit denen sie im Lauf der Jahre zusammen gewesen war. Nette Kerle, die sie immer nur bis zu einem bestimmten Punkt an sich herangelassen hatte. Nie fiel die Mauer, die sie um sich aufgebaut hatte, oder wie ihre Freundinnen es nannten: "die Rüstung". So fühlte sie sich sicherer, aber es hielt natürlich auch jeden Mann, der gute Absichten hatte, auf Armeslänge fern.
Noch ein Mann kam herein. Blond und vielleicht eher in ihrem Alter. Aber er war groß wie ein Scheunentor. Wie ein blonder Eisbär. Nur Muskeln und Kraft. Er erinnerte Sara an die Wikinger in einem von Mikis Computerspielen. Ihm fehlte nur der gehörnte Helm. Er begrüßte ein paar der Frauen, aber meistens mit einem Schulterklopfen oder Nicken. Doch als er Miki sah, war es, als hätte ihm jemand einen Stein über den Kopf gezogen. Er wirkte benommen und lief gegen eine Wand.
Sara drehte sich zu Marrec um und versuchte, ihr Lächeln zu verbergen. Er war zu Casey hinübergegangen, um den älteren Biker zu begrüßen, mit dem Casey leise sprach. Als sie fertig war, sahen sich die beiden Männer eindringlich an und schüttelten sich schließlich die Hände. "Yates ist mein Name. Und ich weiß das wirklich zu schätzen", sagte er mit aufrichtiger Wärme in der Stimme.
Marrec nickte. "Kein Problem. Denkt nur daran, wem dieses Gebiet gehört."
Daraufhin lächelte Yates. "Das ist kein Problem, glaube ich."
Sara und Miki blickten sich stirnrunzelnd an. Sara hatte Marrec noch nie so territorial erlebt. In seinen Laden kamen ständig Biker, aber er hatte nie so besorgt gewirkt wie bei dieser Gruppe. Dabei erschienen ihr diese Leute geradezu verspielt im Vergleich zu einigen der harten Kriminellen, die im Lauf der Jahre über die Schwelle von Marrecs Geschäft getreten waren.
All das ließ Mikis Intellekt auf Hochtouren arbeiten. Und Sara wusste, dass ihre Freundin schon wieder kurz davor war, etwas vollkommen Unangemessenes zu sagen.
Angelina dagegen war vollkommen damit beschäftigt, vor einem Spiegel, der zum Aufprobieren von Sonnenbrillen gedacht war, Lipgloss aufzulegen. Angie war eine Frau, die sich nicht so schnell über Dinge aufregte, die sie nicht in der Hand hatte. Wenn sie sich auch ihre Zen-mäßige Gelassenheit erst durch jahrela
Biografie (G. A. Aiken)
G. A. Aiken lebt an der Westküste der USA und verbringt die meiste Zeit mit Schreiben und dem Versuch, ihren Hund daran zu hindern, sich von der Leine loszureißen. In den letzten Jahren hat sie mit ihrem Vollzeitjob als Leiterin einer Verlagsmarketingabteilung regelrecht jongliert, um in jeder Mittagspause, spät nachts und am Wochenende ihre Bücher zu verfassen.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.