Fjodor M. Dostojewski: Der Großinquisitor
Der Großinquisitor
Buch
- Ein Poem. Fjodor M. Dostojewskij, Werkausgabe
- Übersetzung: Swetlana Geier
- S. FISCHER, 08/2001
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783100154064
- Bestellnummer: 8851448
- Umfang: 95 Seiten
- Copyright-Jahr: 2001
- Gewicht: 135 g
- Maße: 179 x 108 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 24.8.2001
- Serie: Fjodor M. Dostojewskij, Werkausgabe
Weitere Ausgaben von Der Großinquisitor
- EUR 26,00* Fjodor M. Dostojewski: Der Großinquisitor Buch, Kartoniert / Broschiert
- EUR 11,95* Fjodor M. Dostojewski: Der Großinquisitor Buch, Gebunden
- EUR 3,00* Fjodor M. Dostojewski: Der Großinquisitor Buch, Kartoniert / Broschiert
- EUR 8,00* Fjodor M. Dostojewski: Der Großinquisitor Buch, Kartoniert / Broschiert, ,
Kurzbeschreibung
1894 - wenige Jahre nach der Publikation der Brüder Karamasow - erschien in der Zeitschrift Russkij westnik ein Artikel des bedeutenden russischen Schriftstellers W. Rosanow mit dem Titel "Die Legende vom Grossinquisitor" und begründete damit den legendären Ruf dieses Kapitels.Klappentext
Das berühmteste Kapitel aus Doestojewskijs Roman »Die Brüder Karamasow« in einer SonderausgabeIwan bittet Aljoscha um zehn Minuten seiner Aufmerksamkeit, um ein Poem vorzutragen, dass er sich selbst ausgedacht hat. Es ist nicht aufgeschrieben, nur in seinem Kopf existiert es. Doch der Vortrag überschreitet die zehn Minuten deutlich, denn Aljoscha unterbricht Iwan, fragt nach, sie diskutieren. Denn Iwans Poem ist kein alltägliches: Es geht der immer gegenwärtigen Frage nach dem wahren Glauben auf den Grund.
Mit einem Nachwort der Übersetzerin und Kennerin der russischen Literatur Swetlana Geier.
Biografie (Fjodor M. Dostojewski)
Fjodor M. Dostojewski wurde am 11. November 1821 in Moskau geboren und starb am 9. Februar 1881 in St. Petersburg. 1849 wurde er wegen angeblich staatsfeindlicher Aktivität im Petraschewski-Kreis zum Tode verurteilt, dann zu vier Jahren Zwangsarbeit in Sibirien begnadigt. 1859 kehrte er nach St. Petersburg zurück.Biografie (Swetlana Geier)
Swetlana Geier, die "Grande Dame der russisch-deutschen Kulturvermittlung", geboren 1923 in Kiew, hat Lew Tolstoj übersetzt, die Modernisten Belyi und Bulgakow, den "russischen Kafka" Platonow, neben Bunin den Nobelpreisträger Solschenizyn, die großen Romane von Fjodor Dostojewskij und das Gesamtwerk von Andrej Sinjawskij. Für ihre Übersetzungen wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2001 mit dem Wilhelm Merton-Preis. 2010 verstarb Swetlana Geier.Anmerkungen:
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- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Fjodor M. Dostojewski: Der Großinquisitor (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
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