Eugen Fink: Phänomenologische Werkstatt
Phänomenologische Werkstatt
Buch
- Band 3: Grammata: zu Husserls Krisis-Schriften, Dorothy Ott-Seminare, Interpretationen zu Kant und Hegel, Notizen zu Gesprächen im Umkreis der Freiburger Phänomenologie
- Herausgeber: Ronald Bruzina
- Alber, Karl, Verlag, 10/2023
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783495463055
- Bestellnummer: 7626442
- Umfang: 809 Seiten
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 1402 g
- Maße: 247 x 173 mm
- Stärke: 48 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2023
- Serie: Eugen Fink Gesamtausgabe
Beschreibung
Unter dem Titel "Phänomenologische Werkstatt" werden insgesamt vier Bände mit Aufzeichnungen Finks aus den Jahren 1927 bis 1946 veröffentlicht. Nach den beiden ersten Bänden (3.1: Die Doktorarbeitund erste Assistenzjahre bei Husserl; 3.2: Bernauer Zeitmanuskripte, Cartesianische Meditationen und System der phänomenologischen Philosophie) liegen mit Band 3.3 nun die Aufzeichnungen Finks aus den späten dreißiger Jahren vor, die die reifste Gestalt seiner Mitarbeit mit Husserl darstellen. Der Band bietet eine kompakte kritische Übersicht über Husserls Phänomenologie wie über Finks eigene Position innerhalb des phänomenologischen Programms. Neben Aufzeichnungen für seinen Privatunterricht für Dorothy Ott zur Formalen und Transzendentalen Logik Husserls, die die am weitesten entwickelte Analyse der Sprache aus der Husserlzeit enthalten, finden sich hier u. a. Finks gesammelte Vorschläge zu Husserls Krisis-Schriften, Notate zu seiner möglichen Habilitationsschrift zum Thema "Welt und Weltbegriff", Gesprächsnotizen zum Umkreis der Freiburger Phänomenologie sowie Interpretationen zu Kant und Hegels Phänomenologie des Geistes.Klappentext
Der dritte Teilband der "Phänomenologischen Werkstatt" Eugen Finks dokumentiert den gesamten Umfang der phänomenologischen Schriften, die Eugen Fink nach der Redaktion der "VI. Cartesianischen Meditation" als Privatassistent und Mitarbeiter E. Husserls in den Jahren 1932 bis 1938 verfasst hat. Außerdem belegen die in diesem Band erstmals veröffentlichten Arbeitszettel seine mit Ludwig Landgrebe geführten Gespräche sowie den Austausch mit dem französischen Philosophen Gaston Berger. Als eine erstrangige Quelle sämtlicher nachgelassener phänomenologischer Arbeiten Finks der dreißiger Jahre stellt der vorliegende Band den Leser: innen und Forscher: innen ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für das Studium der Spätphilosophie E. Husserls zur Verfügung.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.