E. Arnold: Die Wicklungen der Wechselstrommaschinen, Kartoniert / Broschiert
Die Wicklungen der Wechselstrommaschinen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Herausgeber:
- E. Arnold
- Verlag:
- Springer Berlin Heidelberg, 01/1912
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783642889783
- Artikelnummer:
- 3828349
- Umfang:
- 400 Seiten
- Sonstiges:
- 428 SW-Abb.,
- Nummer der Auflage:
- 12002
- Ausgabe:
- 2. Auflage 1912. Softcover reprint of the original 2nd edition 1912
- Copyright-Jahr:
- 1912
- Gewicht:
- 602 g
- Maße:
- 235 x 155 mm
- Stärke:
- 21 mm
- Erscheinungstermin:
- 1.1.1912
Beschreibung
Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches behandelt die Wickillngen del' elektrischen Maschinen, die Wechselstromwick lungen, die in sich die Gleichstromwicklungen als Spezialfall ent halten. Es ist dies das Gebiet, dem del' Verfasser einen groJ3en Teil seiner Lebenskraft widmete und in dem er seinen Namen auf immer mit del' Elektrotechnik verflochten hat. FuJ3end auf den grllndlegenden Erfindungen von Pacinotti (1865), Gramme (1875), die den Ringanker mit Parallelschaltung angaben, von v. Hefner-Alteneck, dem wir den Trommelanker verdanken, von Andrews-Perri (1882), die die Reihenschaltung des Ringankers erfanden, stellte er das Gemeinsame aller ·Wick lung'en zusammen und gab fortschreitend neue Moglichkeiten und Losungen. 1m l\Htrz 1891 erschien das erste Werk des Verstorbenen "Die Ankerwicklungen der Gleichstromdynamomaschinen". Schon in diesem Buch trat die volle Klarheit hervor, die Arn 0 I d auf diesem bis dahin unaufgeklarten und verwickelten Gebiet sich erworben ilatte, und die sich zu seiner "Schaltllngsregel" verdichtete. In d~m Vorwol't sagt et' sel bst: "Die besol1deren und gemeinsamel1 Eigcnschaften del' verschiedenen Wicklungen lassen sich mit Hilfe del' Schaltungsregel genau feststellen, die Verwandtschaft der Ring-, Trommel- und Scheibenankerwicklungcn geht daraus deutlich her VOl' und der Obergang von einer Wicklung zur andern laJ3t sich ohne Schwierigkeitcn bewerkstelligen." Die Schaltungsregel umfaJ3t jedoch nicht nUl' die bekannten Wicklungen, sondern dieselbe leistet wesentlich mehr, sie gibt eine allgemeine Losung des Wicklungsproblems. Als Arnold 1902 sein umfassenderes Werk, die Gleichstrom maschine, Theorie und Konstrllktion schrieb, nahm er die Anker wicklungen als einen Teil dieses Buches auf. Vorwort.
Inhaltsangabe
Erstes Kapitel. Einleitung.- Zweites Kapitel. Gewöhnliche Wechselstromwicklungen.- Drittes Kapitel. Gewöhnliche Wechselstromwicklungen für besondere Fälle.- Viertes Kapitel. Die unveränderten Gleichstromwicklungen.- Fünftes Kapitel. Die aufgeschnittenen Gleichstromwicklungen.- Sechstes Kapitel. Die abgeänderten Gleichstromwicklungen.- Siebentes Kapitel. Besondere Wicklungen für asynchrone Maschinen.- Achtes Kapitel. Die Feldkurve einer synchronen Maschine.- Neuntes Kapitel. Die in der Wicklung einer Synchronmaschine induzierte EMK.- Zehntes Kapitel. Die Feldkurve einer asynchronen Maschine.- Elftes Kapitel. Die in der Statorwicklung einer Asynchronmaschine induzierte EMK.- Zwölftes Kapitel. Experimentelle Bestimmung des Wicklungsfaktors und Vergleich mit dem berechneten.- Dreizehntes Kapitel. Anordnung und Isolierung einer Wicklung.- Vierzehntes Kapitel. Praktische Ausführung der Wicklungen.- Fünfzehntes Kapitel. Befestigung der Wicklungsköpfe bei den Synchrongeneratoren.- Namen- und Sachregister.
Klappentext
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Anmerkungen:
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