Asterix in Britain (Buch)

Asterix in Britain

Buch

Originaltitel: Asterix chez le Bretons / Titel der deutschen Ausgabe: Asterix bei den Briten
Übersetzung: Anthea Bell, Derek Hockridge
Zeichnungen: Albert Uderzo
Text: René Goscinny

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Hachette Children's Book, 05/2005
Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
Sprache: Englisch
ISBN-13: 9780752866192
Bestellnummer: 2159608
Umfang: 48 Seiten
Sonstiges: Farbig illustriert
Auflage: Trade Paperback
Altersempfehlung: 7 Jahre
Copyright-Jahr: 2004
Gewicht: 237 g
Maße: 290 x 217 mm
Stärke: 5 mm
Erscheinungstermin: 26.5.2005
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!

Kurzbeschreibung

THE RETURN OF ASTERIX, THE WORLD'S FIRST SUPERHERO: The relaunch of the re-inked, re-coloured and re-designed Asterix series, now published in the correct order for the first time.

Beschreibung

Gaul was divided into three parts. No, four parts - for one small village of indomitable Gauls still held out against the Roman invaders.
BOOK 8
The Romans have invaded Britain but one village still holds out against them. At his British cousin Anticlimax's request, Asterix and Obelix set off to help with a barrel full of magic potion.

Klappentext

Trade paperback. At his British cousin Anticlimax's request, Asterix and Obelix set off to help with a barrel full of magic potion.

Biografie (Albert Uderzo)

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

Biografie (René Goscinny)

René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.