Andreas Eichhorn: Felix Mendelssohn Bartholdy - Elias
Felix Mendelssohn Bartholdy - Elias
Buch
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- Baerenreiter-Verlag, 02/2005
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783761812549
- Bestellnummer: 1423439
- Umfang: 131 Seiten
- Sonstiges: m. Notenbeisp. u. Abb.
- Auflage: 2. Aufl. 2019
- Copyright-Jahr: 2005
- Gewicht: 141 g
- Maße: 192 x 126 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 15.2.2005
- Serie: Bärenreiter Werkeinführungen
Von Andreas Eichhorn.
Taschenbuch, 131 Seiten.
Mit zahlreichen Notenbeispielen.
Mendelssohns "Elias" ist neben dem "Paulus" eines der
wenigen romantischen Oratorien, das auch heute
aufgeführt wird und sich seit den 1970er-Jahren steigender
Aufführungszahlen erfreut. Was den "Elias" so beliebt
macht, ist die Modernität seiner Dramaturgie: Wem geht
nicht die Spannung angesichts der heraufziehenden
Regenwolke, die Erscheinung Gottes am Horeb oder die
zunehmende Aggression des Volkes unter die Haut? Mit
der weitgehenden Dramatisierung des Handlungsverlaufs
realisiert Mendelssohn ein Oratorienkonzept, das
damals zwar umstritten war, aber dem Oratorium eine
überwältigende, opernhaft szenische Plastizität verleiht.
Taschenbuch, 131 Seiten.
Mit zahlreichen Notenbeispielen.
Mendelssohns "Elias" ist neben dem "Paulus" eines der
wenigen romantischen Oratorien, das auch heute
aufgeführt wird und sich seit den 1970er-Jahren steigender
Aufführungszahlen erfreut. Was den "Elias" so beliebt
macht, ist die Modernität seiner Dramaturgie: Wem geht
nicht die Spannung angesichts der heraufziehenden
Regenwolke, die Erscheinung Gottes am Horeb oder die
zunehmende Aggression des Volkes unter die Haut? Mit
der weitgehenden Dramatisierung des Handlungsverlaufs
realisiert Mendelssohn ein Oratorienkonzept, das
damals zwar umstritten war, aber dem Oratorium eine
überwältigende, opernhaft szenische Plastizität verleiht.
Kurzbeschreibung
Felix Mendelssohn Bartholdy realisierte mit seinem großen Oratorium"Elias"einKonzept, das in seiner Zeit für Diskussionen sorgte und heute einer der Gründe für seine Beliebtheit ist: Er dramatisierte den Handlungsverlauf und gestaltete die Abschnitte zu fast opernhaften Szenen, die bis heute sowohl Chorsänger als auch Zuhörer gefangen nehmen.Andreas Eichhorn hat seine Werkeinführung so angelegt, dass die einzelnen Kapitel unabhängig voneinander gelesen werden können. Dadurch erhält der Leser einen schnellen Überblick, findet aber auch spezielle Informationen zu einzelnen Sätzen des Werkes.
Klappentext
Mendelssohns "Elias" ist neben dem "Paulus" eines der wenigen romantischen Oratorien, das auch heute aufgeführt wird und sich seit den 1970er-Jahren steigender Aufführungszahlen erfreut. Was den "Elias" so beliebt macht, ist die Modernität seiner Dramaturgie: Wem geht nicht die Spannung angesichts der heraufziehenden Regenwolke, die Erscheinung Gottes am Horeb oder die zunehmende Aggression des Volkes unter die Haut? Mit der weitgehenden Dramatisierung des Handlungsverlaufs realisiert Mendelssohn ein Oratorienkonzept, das damals zwar umstritten war, aber dem Oratorium eine überwältigende, fast opernhaft szenische Plastizität verleiht.Eichhorns Werkeinführung beleuchtet zunächst die Sonderstellung des "Elias" im gattungsgeschichtlichen Kontext, erläutert die Entstehungsgeschichte und profiliert das Werk als Ganzes. Im Hauptteil werden die einzelnen Nummern in allgemein verständlicher Sprache prägnant und anschaulich erläutert. Ausblicke auf die wechselvolle Rezeptionsgeschichte runden die Werkmonographie ab.
Die mit Notenbeispielen ausgestattete Werkeinführung eignet sich für Chorsänger, musikinteressierte Laien, Konzertbesucher und Musikstudenten.
Biografie
Andreas Eichhorn unterrichtet seit 2002 als Professor für Musik und ihre Didaktik an der Universität Köln. Arbeitsschwerpunkt: Rezeptionsästhetik sowie fachübergreifend zu Musik und Bildender Kunst/Architektur im Bereich der neueren Musikgeschichte. In Köln und Berlin Moderatgion von Gesprächskonzerten. Fachveröffentlichungen.Anmerkungen:
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