Andreas Bade: Das Internet als programmbegleitendes Medium des Hörfunks
Das Internet als programmbegleitendes Medium des Hörfunks
Buch
- Historische Entwicklung von Internet, Radio und ihrer Medientheorien
lieferbar innerhalb 2-3 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 38,00*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Diplomica Verlag, 11/2009
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783836683630
- Bestellnummer: 7875677
- Umfang: 128 Seiten
- Sonstiges: m. 6 Abb.
- Copyright-Jahr: 2009
- Gewicht: 322 g
- Maße: 270 x 190 mm
- Stärke: 8 mm
- Erscheinungstermin: 24.11.2009
Beschreibung
Der vorliegende Text bietet eine strukturierte Auswahl zu historischen Positionen der Theoriebildung für die Medien Radio und Internet. Es wird eine Beziehung hergestellt zur Mediennutzung, ihrer Einbindung in politische und ökonomische Rahmenbedingungen. Ein besonderer Fokus richtet sich auf die Nutzung des Internet als programmbegleitendes Medium des Hörfunks. In einem Exkurs kommen Hörfunkpraktiker vor dem Hintergrund der "Radiotheorie" Bertolt Brechts zu Wort: Sie schätzen die Möglichkeit ein, das Internet in eine Zweiwegekommunikation einzubinden, die es Radiohörerinnen und -hörern über den interaktiven Dialog ermöglichen würde, Einfluss auf die Gestaltung des Radioprogramms zu nehmen.Klappentext
Der vorliegende Text bietet eine gut strukturierte Auswahl zu historischen Positionen der Theoriebildung für die Medien Radio und Internet. Andreas Bade untersucht in seinem Buch vielfältige Beziehungen zwischen dem Radio und dem Internet. Er zeigt umfassende Aspekte auf zur Mediennutzung und ihrer Einbindung in politische und ökonomische Rahmenbedingungen.Ein Schwerpunkt seiner Analyse liegt in der Beschäftigung mit den die jeweilige Medienentwicklung begleitenden medientheoretischen Prognosen. Dabei greift er auf Klassiker wie Bertolt Brecht ebenso zurück wie auf die Vertreter der Netztheorie, etwa Manfred Faßler. Diese konstruktive Zusammenführung von Entwicklungstendenzen und theoretischer Reflexion bildet einen wichtigen Baustein sowohl für die Radio-, als auch die Internetgeschichte.
Einen besonderen Fokus richtet er auf die Nutzung des Internet als programmbegleitendes Medium des Hörfunks. In einem Exkurs kommen Hörfunkpraktiker vor dem Hintergrund der "Radiotheorie" Bertolt Brechts zu Wort, ihre Einschätzung darzulegen, das Internet in eine Zweiwegekommunikation einzubinden, die es Radiohörerinnen und -hörern über den interaktiven Dialog ermöglichen würde, Einfluss auf die Gestaltung des Radioprogramms zu nehmen.
Biografie
Andreas Bade, Jahrgang 1953, ist gelernter Radio- und Fernsehtechniker. Studium der Sozialökonomie, Schwerpunkt Volkswirtschaft, Medienkultur und Philosophie in Hamburg.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.