Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos
Der Mythos des Sisyphos
Buch
- Ein Versuch über das Absurde
- Originaltitel: Le Mythe de Sisyphe
- Übersetzung: Vincent von Wroblewsky
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- Rowohlt Taschenbuch, 06/2000
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783499227653
- Bestellnummer: 3216081
- Umfang: 192 Seiten
- Auflage: Neuauflage
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 163 g
- Maße: 193 x 118 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 2.6.2000
- Gesamtverkaufsrang: 13146
- Verkaufsrang in Bücher: 386
Beschreibung
"Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen." Albert Camus berühmtes Werk kreist um die zentrale Frage, "ob das Leben die Mühe, gelebt zu werden, lohnt oder nicht".Klappentext
«Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.»Albert Camus' berühmter Essay, eines seiner wichtigsten philosophischen Werke, kreist um die zentrale Frage, «ob das Leben die Mühe, gelebt zu werden, lohnt oder nicht». Hier entwickelt Camus seine Philosophie des Absurden - dem Spannungsverhältnis zwischen Sinnwidrigkeit der Welt und der menschlichen Sehnsucht nach Sinnhaftigkeit -, die sich durch sein gesamtes Oeuvre zieht.
Auszüge aus dem Buch
Aus dem Französischen und mit einem Nachwort von Vincent von WroblewskyBiografie (Albert Camus)
Am 7. November 1913 wurde Albert Camus in Mondovi/Algerien als Sohn eines elsässischen Landarbeiters und einer Spanierin geboren. 1932 begann er in Algier Philosophie zu studieren. Er erlitt wiederholt Tuberkuloseanfälle. Nach Theatertourneen mit der Truppe von Radio-Alger und dem Ausschluss vom Staatsexamen - aus gesundheitlichen Gründen - gründete er 1937 das "Théâtre de l'Equipe". Als Jornalist prangerte er die kolonialen Ungerechtigkeiten in Algerien an. 1939 meldete er sich als Freiwilliger für den Kriegsdienst, wurde aber aus gesundheitlichen Gründen abgelehnt. 1940 wurde er aus Algerien ausgewiesen und ging als Reporter der Zeitung "Paris-Soir" nach Paris. Noch im gleichen Jahr kehrte er nach Algerien zurück, zog aber 1942 wieder nach Frankreich, wo er der Widerstandsgruppe "Combat" beitrat. 1943 wurde er von "Combat" nach Paris geschickt, wo er als Lektor beim Verlag Gallimard arbeitete. Hier wurde er Mitbegründer der illegalen Zeitung "Combat". 1947 verließ er die inzwischen legale Zeitung, da das Blatt den Besitzer und die politische Linie wechselte. 1957 wurde er Direktor im Pariser Verlag Gallimard und erhielt den Nobelpreis für Literatur für seine "bedeutende literarische Schöpfung, die mit klarsichtigem Ernst die Probleme des menschlichen Gewissens in unserer Zeit beleuchtet". Der Schriftsteller, Dramatiker und Journalist starb am 4. Januar 1960 bei einem Autounfall in der Nähe von La Chapelle Champigny in Frankreich.Anmerkungen:
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Albert Camus
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