William Tyler: Modern Country
Modern Country
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von Modern Country
*** Digipack
»Modern Country« ist das vierte komplette Album von Gitarrist und Komponist William Tyler und das erste, das er außerhalb von Nashville aufgenommen hat. Im Hintergrund agieren der Multiinstrumentalist Phil Cook (HIiss Golden Messenger, Blind Boys Of Alabama), Bassist Darin Gray (Tweedy, Jim O'Rourke) und Percussionist Glenn Kotche (Wilco).
Das Album wurde in den April Base Studios in Eau Claire, Wisconsin, aufgenommen, in Nashville abgeschlossen, aufgenommen und abgemischt von Jon Ashley und produziert von Tyler und Brad Cook.
Obwohl es in der instrumentalen Musik generell keine Komfortzone gibt, lässt Tyler mit »Modern Country« jede Idee einer Komfortzone hinter sich. Auf seinem ersten Album für Merge, »Impossible Truth« von 2013, erforschte Tyler die Grenzen der Sologitarre auf eine Art und Weise, die den Hut vor allen von Leo Kottke bis zu Brian Wilson zog. Das Album war ein nahezu epischer Songzyklus, der zwischen psychedelischen Kirchenhymnen und pastoralen Folkmelodien pendelte.
Im Kontrast dazu konzentriert sich »Modern Country« mehr auf die Melodie, denn auf ausschweifende Wanderungen. Dies hier sind an sich keine Popsongs, sind jedoch Brüder im Geiste von Neu!, Penguin Café Orchestra und Bill Frisell. Den Großteil der Songs schrieb Tyler während seines Sabbatjahres in Oxford, Mississippi, wo er in unmittelbarer Nähe des Hauses von William Faulkner in der Hütte eines Freundes wohnte, so dass »Modern Country« eine Sammlung von Songs über ein in der Auflösung begriffenes Amerika ist, das noch in den Hintergassen, in den Kleinstädten und auf AM Radiostationen existiert.
In einem Wahljahr, in dem so viele Sicherheiten zum Fenster hinausgehen, bietet Tyler weder Optimismus noch Pessimismus an, liefert jedoch einen ruhigen, ausgewogenen Kommentar über ein unruhiges Zeitalter.
Das Album wurde in den April Base Studios in Eau Claire, Wisconsin, aufgenommen, in Nashville abgeschlossen, aufgenommen und abgemischt von Jon Ashley und produziert von Tyler und Brad Cook.
Obwohl es in der instrumentalen Musik generell keine Komfortzone gibt, lässt Tyler mit »Modern Country« jede Idee einer Komfortzone hinter sich. Auf seinem ersten Album für Merge, »Impossible Truth« von 2013, erforschte Tyler die Grenzen der Sologitarre auf eine Art und Weise, die den Hut vor allen von Leo Kottke bis zu Brian Wilson zog. Das Album war ein nahezu epischer Songzyklus, der zwischen psychedelischen Kirchenhymnen und pastoralen Folkmelodien pendelte.
Im Kontrast dazu konzentriert sich »Modern Country« mehr auf die Melodie, denn auf ausschweifende Wanderungen. Dies hier sind an sich keine Popsongs, sind jedoch Brüder im Geiste von Neu!, Penguin Café Orchestra und Bill Frisell. Den Großteil der Songs schrieb Tyler während seines Sabbatjahres in Oxford, Mississippi, wo er in unmittelbarer Nähe des Hauses von William Faulkner in der Hütte eines Freundes wohnte, so dass »Modern Country« eine Sammlung von Songs über ein in der Auflösung begriffenes Amerika ist, das noch in den Hintergassen, in den Kleinstädten und auf AM Radiostationen existiert.
In einem Wahljahr, in dem so viele Sicherheiten zum Fenster hinausgehen, bietet Tyler weder Optimismus noch Pessimismus an, liefert jedoch einen ruhigen, ausgewogenen Kommentar über ein unruhiges Zeitalter.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Highway Anxiety
- 2 I'm Gonna Live Forever
- 3 Kingdom Of Jones
- 4 Albion Moonlight
- 5 Gone Clear
- 6 Sunken Garden
- 7 The Great Unwind
William Tyler
Modern Country
EUR 14,99*