Ultha: All That Has Never Been True
All That Has Never Been True
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Vendetta, 2021
- Erscheinungstermin: 1.4.2022
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*** Digipack
Nach vier Alben, einem halben Dutzend EPs/Splits veröffentlichen Ultha nun aus dem Nichts heraus mit »All That Has Never Been True« ein neues Album. Kompromissloser Blackmetal, der sich aus Hardcore, Doom und Postmetal speist. Erscheint als CD via Vendetta. Nach dem letzten Album »The Inextricable Wandering« (2018 auf Centaury Media) und der EP »Belong« sind Ultha endgültig in die Elite der internationalen Blackmetalbands aufgestiegen. Die Band, die sich aus Leuten von Planks und Goldust zusammensetzt, ist für ihren harten, kompromisslosen Blackmetal bekannt.
Black Metal der vierten Generation? Oder Fünften? Wer zählt da schon mit. Wolves In The Throne Room, Ash Borer oder auch Deafheaven prägten da zuletzt den nordamerikanischen Sektor, da sie noch mehr neues junges Publikum an die extremen Spielarten herangeführt haben. Sie werden für die Verwebungen mit anderen Arten des Metals, des Dooms und des Postrocks gefeiert.
Ultha sind dabei aber keine Band, die einfach nur auf den Trend aufspringt. Das Quintett besteht aus gestandenen Musikern, die bereits mit ihrem ersten Album »Pain Cleanses Every Doubt« ein dickes Ausrufezeichen in der Szene hinterließen.
"All That Has Never Been True" ist das vierte Studioalbum der Metal Band aus Köln. Das Album ist der abschließende dritte Teil der Konzeptalbum-Trilogie, die mit "Converging Sins" (2016) und "The Inextricable Wandering" (2018) begann, wobei "Belong" und "Floors Of Heaven" den Weg zu "All That Has Never Been True" markierten. Sieben Songs und fast 60 Minuten, die sich mit der Idee beschäftigen, dass auf dem Weg, diese sterbliche Hülle zu verlassen, verschiedene Aspekte in dir zuerst sterben. Jeder Song ist ein Kapitel, jedes Kapitel eine Facette, die nach dem Prinzip der Kausalität zum Untergang einer anderen führt. Das Leben ist grausam, und sein Ende ist es auch.
Black Metal der vierten Generation? Oder Fünften? Wer zählt da schon mit. Wolves In The Throne Room, Ash Borer oder auch Deafheaven prägten da zuletzt den nordamerikanischen Sektor, da sie noch mehr neues junges Publikum an die extremen Spielarten herangeführt haben. Sie werden für die Verwebungen mit anderen Arten des Metals, des Dooms und des Postrocks gefeiert.
Ultha sind dabei aber keine Band, die einfach nur auf den Trend aufspringt. Das Quintett besteht aus gestandenen Musikern, die bereits mit ihrem ersten Album »Pain Cleanses Every Doubt« ein dickes Ausrufezeichen in der Szene hinterließen.
"All That Has Never Been True" ist das vierte Studioalbum der Metal Band aus Köln. Das Album ist der abschließende dritte Teil der Konzeptalbum-Trilogie, die mit "Converging Sins" (2016) und "The Inextricable Wandering" (2018) begann, wobei "Belong" und "Floors Of Heaven" den Weg zu "All That Has Never Been True" markierten. Sieben Songs und fast 60 Minuten, die sich mit der Idee beschäftigen, dass auf dem Weg, diese sterbliche Hülle zu verlassen, verschiedene Aspekte in dir zuerst sterben. Jeder Song ist ein Kapitel, jedes Kapitel eine Facette, die nach dem Prinzip der Kausalität zum Untergang einer anderen führt. Das Leben ist grausam, und sein Ende ist es auch.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dispel
- 2 Der alte Feind
- 3 Bathed in lightning, bathed in heat
- 4 He knew and did not know
- 5 Carrion
- 6 Haloes in reverse
- 7 Rats gorged the moon... and all fell silent