The Barr Brothers: Sleeping Operator
Sleeping Operator
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Secret City, 2014
- Erscheinungstermin: 6.10.2014
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*** Digisleeve
Das Debüt der Kanadier aus dem Jahr 2011 nannte die Washington Post »thrillingly unusual«, der Rolling Stone empfand es gar als »sacred-sounding«. Die Band spielte bei David Letterman und war Headliner beim Montreal Jazz Festival - vor 40.000 Zuschauern. Nun folgt der lang erwartete Nachfolger »Sleeping Operator« auf Secret City!
»Sleeping Operator« stellt für die Band um die Brüder Brad und Andrew Barr einen immensen kreativen Output dar. Im Zuge der Aufnahmen wurden 40 neue Songs geschrieben und aufgenommen, von denen es letztendlich 13 auf das Album schafften. Diese sind mal nachdenklich leise und dann wieder explosionsartig, fast laut, beinahe ein wenig orchestral. Auf ganzer Albumlänge schaffen es The Barr Brothers, film-ähnliche entrückte Orte zu erschaffen, ohne dabei die Atmosphäre und Intimität eines Abends am Lagerfeuer zu verlieren. Folkmusik, wie sie im besten Fall also sein sollte. Beeinflusst wurde »Sleeping Operator« zudem von westafrikanischer Musik.
Produziert wurde es von Ryan Freeland (Ray LaMontagne, Aime Mann, Bonnie Raitt). Zudem wirkten Musiker aus der kanadischen Nachbarschaft mit, beispielsweise Mitglieder von Arcade Fire (Richard Reed Parry), Patrick Watsons Band oder auch The Luyas.
»Hypnotischer, vielschichtiger Folk-Pop vom kanadischen Quartett.« (Rolling Stone, November 2014)
»Mit Instrumenten wie Harfe, Dulcimer, Marimba, Vibrafon, Pedalsteel, Holz- und Blechbläsern und Ngoni (eine afrikanische Laute) wurde ein dichter, alles andere als alltäglicher Sound erschaffen, dessen Spektrum von Kino- bis zu Lagerfeueratmosphäre reicht. Stark!« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)
»Sleeping Operator« stellt für die Band um die Brüder Brad und Andrew Barr einen immensen kreativen Output dar. Im Zuge der Aufnahmen wurden 40 neue Songs geschrieben und aufgenommen, von denen es letztendlich 13 auf das Album schafften. Diese sind mal nachdenklich leise und dann wieder explosionsartig, fast laut, beinahe ein wenig orchestral. Auf ganzer Albumlänge schaffen es The Barr Brothers, film-ähnliche entrückte Orte zu erschaffen, ohne dabei die Atmosphäre und Intimität eines Abends am Lagerfeuer zu verlieren. Folkmusik, wie sie im besten Fall also sein sollte. Beeinflusst wurde »Sleeping Operator« zudem von westafrikanischer Musik.
Produziert wurde es von Ryan Freeland (Ray LaMontagne, Aime Mann, Bonnie Raitt). Zudem wirkten Musiker aus der kanadischen Nachbarschaft mit, beispielsweise Mitglieder von Arcade Fire (Richard Reed Parry), Patrick Watsons Band oder auch The Luyas.
Rezensionen
»Hypnotischer, vielschichtiger Folk-Pop vom kanadischen Quartett.« (Rolling Stone, November 2014)
»Mit Instrumenten wie Harfe, Dulcimer, Marimba, Vibrafon, Pedalsteel, Holz- und Blechbläsern und Ngoni (eine afrikanische Laute) wurde ein dichter, alles andere als alltäglicher Sound erschaffen, dessen Spektrum von Kino- bis zu Lagerfeueratmosphäre reicht. Stark!« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Static orphans
- 2 Love ain't enough
- 3 Wolves
- 4 Even the darkness has arms
- 5 Come in the water
- 6 Little lover
- 7 How the heroine dies
- 8 Valhallas
- 9 Half crazy
- 10 Bring me your love
- 11 England
- 12 The bear at the window
- 13 Please let me let it go