Swallow The Sun: Songs From The North I, II & III (Limited Deluxe Edition)
Songs From The North I, II & III (Limited Deluxe Edition)
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Century Media
- Erscheinungstermin: 13.11.2015
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+ 24 seitiges Booklet
»Es werden viele sagen, ein Dreifach-Album zu machen, ist kompletter Irrsinn. Meiner Meinung nach gibt man aber damit der Musik und dem Albumformat den Wert, das Herz und den Respekt zurück, den sie verdienen.« So kommentiert Juha Raivio, Hauptsongwriter der finnischen Melodic Doom/Deather Swallow The Sun, das erste Werk der Band für ihr neues Label Century Media Records und, um genau zu sein, das 6., 7. und 8. in der Bandgeschichte. Klare Worte eines Mannes, der zutiefst persönlich, Tod, Düsternis, Schönheit und Verzweiflung thematisiert und möchte, dass das Ergebnis seiner Hingabe nicht nur als opulente Veröffentlichung, sondern auch als Statement verstanden wird.
Swallow The Sun sind keine naiven Idealisten. In ihrer Heimat haben sie mehrfach die Top 3 geknackt und trotz ihres dunklen Doom/Death-Sounds beachtliche Ergebnisse erzielt. »Songs from the North I, II & III« bietet pro Einzelalbum markante stilistische Unterschiede: Teil 1 bietet klassischen, mit tollen Gitarrenmelodien garnierten Doom/Death ähnlich älterer Katatonia, October Tide; Teil 2 die wohl auffälligste Überraschung in Form eines melancholischen Singer/Songwriter-Albums und Teil 3 finstersten Funeral Doom ähnlich Thergothon, Evoken, Tyranny.
»Es werden viele sagen, ein Dreifach-Album zu machen, ist kompletter Irrsinn. Meiner Meinung nach gibt man aber damit der Musik und dem Albumformat den Wert, das Herz und den Respekt zurück, den sie verdienen.« So kommentiert Juha Raivio, Hauptsongwriter der finnischen Melodic Doom / Deather Swallow The Sun, das erste Werk der Band für ihr neues Label Century Media Records und, um genau zu sein, das 6., 7. und 8. in der Bandgeschichte. Klare Worte eines Mannes, der zutiefst persönlich, Tod, Düsternis, Schönheit und Verzweiflung thematisiert und möchte, dass das Ergebnis seiner Hingabe nicht nur als opulente Veröffentlichung, sondern auch als Statement verstanden wird.
Swallow The Sun sind keine naiven Idealisten. In ihrer Heimat haben sie mehrfach die Top 3 geknackt und trotz ihres dunklen Doom / Death-Sounds beachtliche Ergebnisse erzielt. »Songs from the North I, II & III« bietet pro Einzelalbum markante stilistische Unterschiede: Teil 1 bietet klassischen, mit tollen Gitarrenmelodien garnierten Doom / Death ähnlich älterer Katatonia, October Tide; Teil 2 die wohl auffälligste Überraschung in Form eines melancholischen Singer / Songwriter-Albums und Teil 3 finstersten Funeral Doom ähnlich Thergothon, Evoken, Tyranny.
Swallow The Sun sind keine naiven Idealisten. In ihrer Heimat haben sie mehrfach die Top 3 geknackt und trotz ihres dunklen Doom/Death-Sounds beachtliche Ergebnisse erzielt. »Songs from the North I, II & III« bietet pro Einzelalbum markante stilistische Unterschiede: Teil 1 bietet klassischen, mit tollen Gitarrenmelodien garnierten Doom/Death ähnlich älterer Katatonia, October Tide; Teil 2 die wohl auffälligste Überraschung in Form eines melancholischen Singer/Songwriter-Albums und Teil 3 finstersten Funeral Doom ähnlich Thergothon, Evoken, Tyranny.
»Es werden viele sagen, ein Dreifach-Album zu machen, ist kompletter Irrsinn. Meiner Meinung nach gibt man aber damit der Musik und dem Albumformat den Wert, das Herz und den Respekt zurück, den sie verdienen.« So kommentiert Juha Raivio, Hauptsongwriter der finnischen Melodic Doom / Deather Swallow The Sun, das erste Werk der Band für ihr neues Label Century Media Records und, um genau zu sein, das 6., 7. und 8. in der Bandgeschichte. Klare Worte eines Mannes, der zutiefst persönlich, Tod, Düsternis, Schönheit und Verzweiflung thematisiert und möchte, dass das Ergebnis seiner Hingabe nicht nur als opulente Veröffentlichung, sondern auch als Statement verstanden wird.
Swallow The Sun sind keine naiven Idealisten. In ihrer Heimat haben sie mehrfach die Top 3 geknackt und trotz ihres dunklen Doom / Death-Sounds beachtliche Ergebnisse erzielt. »Songs from the North I, II & III« bietet pro Einzelalbum markante stilistische Unterschiede: Teil 1 bietet klassischen, mit tollen Gitarrenmelodien garnierten Doom / Death ähnlich älterer Katatonia, October Tide; Teil 2 die wohl auffälligste Überraschung in Form eines melancholischen Singer / Songwriter-Albums und Teil 3 finstersten Funeral Doom ähnlich Thergothon, Evoken, Tyranny.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (CD)
- 1 With You Came the Whole of the World's Tears
- 2 10 Silver Bullets
- 3 Rooms and Shadows
- 4 Heartstrings Shattering
- 5 Silhouettes
- 6 The Memory of Light
- 7 Lost & Catatonic
- 8 From Happiness to Dust
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 The Womb of Winter
- 2 The Heart of a Cold White Land
- 3 Away
- 4 Pray for the Winds to Come
- 5 Songs from the North
- 6 66,50'N,28,40'E
- 7 Autumn Fire
- 8 Before the Summer Dies
Disk 3 von 3 (CD)
- 1 The Gathering of Black Moths
- 2 7 Hours Late
- 3 Empires of Loneliness
- 4 Abandoned by the Light
- 5 The Clouds Prepare for Battle