Kishi Bashi: Lighght (Digipack) (CD)

Kishi Bashi

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Joyful Noise
Aufnahmejahr ca.:: 2014
Artikelnummer:: 4211658
UPC/EAN:: 0656605484020
Erscheinungstermin:: 8.5.2014

Weitere Ausgaben von Lighght	Preis
LP, (Limited Edition) (Yellow Vinyl)	EUR 28,99*

*** Digipack

Album digital in HD (Werbung)

Kishi Bashis Album mit dem Titel »Lighght« (ausgesprochen »Light«) setzt den Sound seines von der Kritik gefeierten Debüts »151a« fort und erweitert ihn - was Kishi Bashi den *Titel* des »Best New Artist« von NPR einbrachte.

Seit der äußerst erfolgreichen Veröffentlichung von »151a« vor zwei Jahren ist Kishi Bashi unermüdlich auf Tournee, fesselt das Publikum auf der ganzen Welt mit seiner auf Loops basierenden Live-Show und hat sich eine große Fangemeinde erspielt. »151a« entstand über einen Zeitraum von vier Jahren, während Kishi Bashi mit Regina Spektor, Sondre Lerche und of Montreal (wo er Vollzeitmitglied und Koproduzent war) tourte und Aufnahmen machte. Ende 2012, nach dem Erfolg von »151a«, beschloss Kishi Bashi, sich ausschließlich auf seine eigene Musik zu konzentrieren und begann mit dem Komponieren des neuen Materials, das zu »Lighght« wurde. der Titel »Lighght« stammt von dem Ein-Wort-Gedicht des minimalistischen Dichters Aram Saroyan. Kishi Bashi erklärt: »Der unverhohlene Angriff des Gedichts auf literarische Konventionen und klassische Formen hat mich gereizt.«

Es ist offensichtlich, dass ein solcher Ansatz das neue Album beeinflusst hat, das seine klassischen Grundlagen sowohl erweitert als auch neu definiert hat. »Obwohl ich klassische Komposition studiert habe, ziehe ich es vor, einen unkonventionellen Weg einzuschlagen, wenn es darum geht, Musik zu schaffen und darüber nachzudenken«, sagt Kishi Bashi. Obwohl die Geige nach wie vor sein Hauptinstrument und seine Muse beim Schreiben von Songs ist, hat Kishi Bashi seine Palette um eine vielfältigere und nuanciertere Instrumentierung erweitert. Helle und schwebende Avant-Pop-Songs überwiegen ebenso wie östlich angehauchte Arrangements, sanfte Balladen, von Philip Glass inspirierte Improvisationen und mehr als ein paar Momente, die mit dem Prog der 70er Jahre (in der Tradition von ELO oder Yes) flirten. Wenn sich das kaleidoskopisch anhört, dann ist es das auch. Aber es funktioniert. Hören und sehen Sie selbst.