Eivør Pálsdóttir: Segl
Von den Färöerinseln in die Welt
Bereits mit 16 Jahren begann Eivør Pálsdóttir ihre Musikkarriere. Mit 17 erschien ihr Solodebüt. Es folgten einige weitere Alben, mit denen sie sich in ihrer Heimat, den Färöern, in Island und Dänemark einen Namen machte.
Hierzulande kennt man die Sopranistin, Musikerin und Komponistin vor allem seit ihrem letzten Album »Slør«. 2020 kommt der mit Spannung erwartete Nachfolger: Hier ist »Segl«.
Segl
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Eivor, 2020
- Erscheinungstermin: 18.9.2020
Weitere Ausgaben von Segl
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Die in Kopenhagen lebende färöische Künstlerin Eivør veröffentlicht mit
»Segl« den Nachfolger ihres von Kritikern gefeierten Albums »Slør« aus
dem Jahr 2017. Der treibende, elementare elektronische Sound von
»Sleep On It« umschlingt Eivørs geschmeidigen Gesang, der bereits mit
Größen wie Kate Bush und Bat For Lashes verglichen wurde.
Während »Slør« ihr kommerzielles britisches Debüt war (mit u.a. einem Auftritt bei »Later … with Jools Holland«), ist Eivør Pálsdóttir in den nordischen Ländern bereits seit über 16 Jahren und mit insgesamt 12 Albumveröffentlichungen im Rücken eine etablierte Künstlerin. Nachdem sie im Alter von 15 Jahren eine Trip-Hop-Band gründete (sie war damals besessen von den Portishead und Massive Attack Alben, die als Import auf die Färöer Inseln gelangten), verließ sie mit 16 Jahren die Schule, um ihr erstes Soloalbum zu veröffentlichen. Sie zog alleine nach Island, wo sie in Reykjavik klassischen Gesang lernte.
Später wurde Eivør die erste nicht-isländische Sängerin, die bei den Icelandic Music Awards gewann (2003 konnte sie gleich zwei Awards mit nach Hause nehmen) und hat sich seitdem als facettenreiche Künstlerin mit einer Reihe von bemerkenswerten Kollaborationen und Projekten definiert & etabliert. Ihre Songs wurden nicht nur in Videospiel-Klassikern wie God of War und Metal Gear Solid gefeatured, sondern auch in Scorseses Film »Silence«, in Serien wie Homeland und Game Of Thrones und in der BBC / Netflix – Produktion The Last Kingdom.
Während »Slør« ihr kommerzielles britisches Debüt war (mit u.a. einem Auftritt bei »Later … with Jools Holland«), ist Eivør Pálsdóttir in den nordischen Ländern bereits seit über 16 Jahren und mit insgesamt 12 Albumveröffentlichungen im Rücken eine etablierte Künstlerin. Nachdem sie im Alter von 15 Jahren eine Trip-Hop-Band gründete (sie war damals besessen von den Portishead und Massive Attack Alben, die als Import auf die Färöer Inseln gelangten), verließ sie mit 16 Jahren die Schule, um ihr erstes Soloalbum zu veröffentlichen. Sie zog alleine nach Island, wo sie in Reykjavik klassischen Gesang lernte.
Später wurde Eivør die erste nicht-isländische Sängerin, die bei den Icelandic Music Awards gewann (2003 konnte sie gleich zwei Awards mit nach Hause nehmen) und hat sich seitdem als facettenreiche Künstlerin mit einer Reihe von bemerkenswerten Kollaborationen und Projekten definiert & etabliert. Ihre Songs wurden nicht nur in Videospiel-Klassikern wie God of War und Metal Gear Solid gefeatured, sondern auch in Scorseses Film »Silence«, in Serien wie Homeland und Game Of Thrones und in der BBC / Netflix – Produktion The Last Kingdom.
Rezensionen
»Die wilde, beeindruckende und auch brutale Schönheit der Färöer findet sich auch in der Musik der vielseitigen Künstlerin.« (FOCUS)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mánasegl
- 2 Let It Come
- 3 Sleep On It
- 4 Hands
- 5 Nothing To Fear
- 6 Truth
- 7 Skyscrapers
- 8 Only Love
- 9 This City
- 10 Patience
- 11 Stirdur Saknur
- 12 Gullspunnin