Caronte: Codex Babalon (Digibook Hardcover) auf CD
Codex Babalon (Digibook Hardcover)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- VAN
- Aufnahmejahr ca.:
- 2016
- UPC/EAN:
- 4250936519701
- Erscheinungstermin:
- 28.7.2016
Weitere Ausgaben von Codex Babalon |
Preis |
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LP, (180g) (Limited Edition) (Red Vinyl) | EUR 34,99* |
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*** Digibook (Hardcover)
Caronte melden sich erstmals nach dem grandiosen »Church of Shamanic Goetia« mit einer neuen EP zurück, auf der wir drei Stücke bestaunen dürfen, die allerdings auf eine Spielzeit von 28 Minuten kommen.
Erneut hat die Band viel zu bieten: zum einen ist es der eindringliche Gesang von Dorian Bones, der immer noch irgendwo zwischen Morrisey, Danzig und Caputo pendelt und dennoch einzigartig ist. An dieser Einzigartigkeit werden sich auch selbstverständlich die Geister scheiden, denn nichts und niemand polarisiert bei einer Band so, wie der Sänger. Ich liebe seinen Gesang und man spürt, dass er seine Songs lebt und das macht einen Großteil der Faszination aus. Die Melodien bei diesen drei Songs sind absolut authentisch, niemals zu schmierig, und lockern die dichte Atmosphäre auf.
Zum anderen ist die Musik, die doomig und mit viel Stoner Elementen und einer Prise Psychedelia ein wahrliches Ritual feiert. Die Band geizt auch nicht mit feinen Kleinigkeiten, wie Chören, die den Songs den rituellen Charakter verleiht. Die Musik ist so unglaublich schwer und fett produziert, und die langen Songs so packend komponiert, dass ich aufgrund der Kompaktheit und atmosphärischen Dichte diese EP dem Vorgänger vorziehe.
Egal ob »Invocation to Paimon«, »Elixir Rubeus« oder »Rites of High Theurgy«… die Songs sind grandios, aber ich muss feststellen, dass es eine der wenigen Bands, die mir aus der Konserve etwas besser gefallen, als auf der Bühne, denn live gehen so viele Feinheiten verloren, die ich an ihrem Sound so liebe.
Erneut hat die Band viel zu bieten: zum einen ist es der eindringliche Gesang von Dorian Bones, der immer noch irgendwo zwischen Morrisey, Danzig und Caputo pendelt und dennoch einzigartig ist. An dieser Einzigartigkeit werden sich auch selbstverständlich die Geister scheiden, denn nichts und niemand polarisiert bei einer Band so, wie der Sänger. Ich liebe seinen Gesang und man spürt, dass er seine Songs lebt und das macht einen Großteil der Faszination aus. Die Melodien bei diesen drei Songs sind absolut authentisch, niemals zu schmierig, und lockern die dichte Atmosphäre auf.
Zum anderen ist die Musik, die doomig und mit viel Stoner Elementen und einer Prise Psychedelia ein wahrliches Ritual feiert. Die Band geizt auch nicht mit feinen Kleinigkeiten, wie Chören, die den Songs den rituellen Charakter verleiht. Die Musik ist so unglaublich schwer und fett produziert, und die langen Songs so packend komponiert, dass ich aufgrund der Kompaktheit und atmosphärischen Dichte diese EP dem Vorgänger vorziehe.
Egal ob »Invocation to Paimon«, »Elixir Rubeus« oder »Rites of High Theurgy«… die Songs sind grandios, aber ich muss feststellen, dass es eine der wenigen Bands, die mir aus der Konserve etwas besser gefallen, als auf der Bühne, denn live gehen so viele Feinheiten verloren, die ich an ihrem Sound so liebe.
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Invocation to Paimon
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2 Elixir rubeus
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3 Rites of high theurgy