Trouble: Simple Mind Condition
Simple Mind Condition
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Escapi, 2007
- Erscheinungstermin: 2.7.2007
Weitere Ausgaben von Simple Mind Condition
Troubles Comeback-Album »Simple Mind Condition« wird als Deluxe 2CD Edition wiederveröffentlicht und enthält ein fantastisches »Greatest Hits«-Set, das live gespielt wurde, bekannt als »Live in Stockholm 2003« auf CD 2, komplett neu gemastert!
Mit »Simple Mind Condition« kehrt Trouble nach einer langen Pause (zwölf Jahre waren seit der Veröffentlichung von »Plastic Green Head« vergangen) in den Himmel des Metals zurück. Auf die Veröffentlichung folgten einige Beschwerden und Kritiken, die nicht wirklich fair sind. Zwar sind fette und doomige Stampfer wie auf »Psalm 9« und »The Skull« nicht im Überfluss vorhanden, ebenso wenig wie die Stoner-Metal-Geschwindigkeitsattacken des selbstbetitelten »Trouble«, aber beides war seit dem Erscheinen des selbstbetitelten Albums nicht mehr wirklich vorhanden. »Manic Frustration« war ein Killer-Album, ohne Zweifel, aber anders, da es sich auf Hardrock und nicht auf Doom- und Stoner-Einflüsse konzentrierte.
»Plastic Green Head« behob dieses Problem auf beeindruckende Weise und führte zu einem weiteren großartigen Trouble-Album. Dieses Album enthält Songs, die gut geschrieben sind und eine Menge schlammiger Stoner-Hooks haben, und die von Eric Wagners (R.I.P.) Wehe-ist-mir-Schreibweise getränkt sind. Insgesamt ein sehr gutes Album, ein überzeugendes Album, das es wert ist, gehört zu werden. Wer die Vergangenheit erwartet, könnte ein wenig enttäuscht sein, aber wer sich die Zeit für dieses Album nimmt, wird darin einen verborgenen Schatz finden. Wir haben uns entschlossen, der Wiederveröffentlichung ein wahres Juwel hinzuzufügen, nämlich das komplette Set ihrer Reunion-Show vom November 2003, live aufgenommen in Stockholm, Schweden. Dies ist nichts weniger als ein absolut fantastisches Trouble-Live-Set und die Trackliste spricht für sich selbst, alles Killer ohne Füller!
Jürgen Ruland bei home-of-rock. de 10 / 07: »Mit ›Simple Mind Condition‹ legen Eric Wagner, seine beiden Gitarristen Rick Wartell und Bruce Franklin sowie Bassist Chuck Robinson und Ur-Drummer Jeff Olson ein Werk vor, das sich ordentlich gewaschen hat. Elf echte Riff-Monster mit starken Hooks und tollem Gesang dokumentieren unmissverständlich, dass Trouble nichts verlernt haben. Sicher sind Parallelen zu Black Sabbath unüberhörbar, jedoch hat der Schüler seinen Lehrer schon vor fast zwanzig Jahren überholt. Von Gitarrenwänden dieses Kalibers dürfte Herr Iommi höchstens mal geträumt haben, während der längst zur Karrikatur verkommene Mr. Osbourne seinen Meister in Eric Wagner gefunden hat. ›Simple Mind Condition‹ glänzt durch eine ungeheure Abwechslung. Geschickt versteht der Chicago-Fünfer das Spiel mit Tempiwechseln und dem Einsatz von einprägsamen Melodiebögen, während der Härtegrad variiert. Ruhigere Passagen kommen jedoch nie dazu, den Hörer einzulullen, denn im nächsten Moment setzt bereits wieder stahlhartes Riffing ein.«
Mit »Simple Mind Condition« kehrt Trouble nach einer langen Pause (zwölf Jahre waren seit der Veröffentlichung von »Plastic Green Head« vergangen) in den Himmel des Metals zurück. Auf die Veröffentlichung folgten einige Beschwerden und Kritiken, die nicht wirklich fair sind. Zwar sind fette und doomige Stampfer wie auf »Psalm 9« und »The Skull« nicht im Überfluss vorhanden, ebenso wenig wie die Stoner-Metal-Geschwindigkeitsattacken des selbstbetitelten »Trouble«, aber beides war seit dem Erscheinen des selbstbetitelten Albums nicht mehr wirklich vorhanden. »Manic Frustration« war ein Killer-Album, ohne Zweifel, aber anders, da es sich auf Hardrock und nicht auf Doom- und Stoner-Einflüsse konzentrierte.
»Plastic Green Head« behob dieses Problem auf beeindruckende Weise und führte zu einem weiteren großartigen Trouble-Album. Dieses Album enthält Songs, die gut geschrieben sind und eine Menge schlammiger Stoner-Hooks haben, und die von Eric Wagners (R.I.P.) Wehe-ist-mir-Schreibweise getränkt sind. Insgesamt ein sehr gutes Album, ein überzeugendes Album, das es wert ist, gehört zu werden. Wer die Vergangenheit erwartet, könnte ein wenig enttäuscht sein, aber wer sich die Zeit für dieses Album nimmt, wird darin einen verborgenen Schatz finden. Wir haben uns entschlossen, der Wiederveröffentlichung ein wahres Juwel hinzuzufügen, nämlich das komplette Set ihrer Reunion-Show vom November 2003, live aufgenommen in Stockholm, Schweden. Dies ist nichts weniger als ein absolut fantastisches Trouble-Live-Set und die Trackliste spricht für sich selbst, alles Killer ohne Füller!
Rezension:
Jürgen Ruland bei home-of-rock. de 10 / 07: »Mit ›Simple Mind Condition‹ legen Eric Wagner, seine beiden Gitarristen Rick Wartell und Bruce Franklin sowie Bassist Chuck Robinson und Ur-Drummer Jeff Olson ein Werk vor, das sich ordentlich gewaschen hat. Elf echte Riff-Monster mit starken Hooks und tollem Gesang dokumentieren unmissverständlich, dass Trouble nichts verlernt haben. Sicher sind Parallelen zu Black Sabbath unüberhörbar, jedoch hat der Schüler seinen Lehrer schon vor fast zwanzig Jahren überholt. Von Gitarrenwänden dieses Kalibers dürfte Herr Iommi höchstens mal geträumt haben, während der längst zur Karrikatur verkommene Mr. Osbourne seinen Meister in Eric Wagner gefunden hat. ›Simple Mind Condition‹ glänzt durch eine ungeheure Abwechslung. Geschickt versteht der Chicago-Fünfer das Spiel mit Tempiwechseln und dem Einsatz von einprägsamen Melodiebögen, während der Härtegrad variiert. Ruhigere Passagen kommen jedoch nie dazu, den Hörer einzulullen, denn im nächsten Moment setzt bereits wieder stahlhartes Riffing ein.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Goin' home
- 2 Mindbender
- 3 Seven
- 4 Pictures of life
- 5 After the rain
- 6 Trouble maker
- 7 Arthur Brown's whiskey bar
- 8 Simple mind condition
- 9 Ride the sky
- 10 If I only had a reason
- 11 The beginning of sorrows