Living Death: Metal Revolution
Metal Revolution
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: High Roller
- Erscheinungstermin: 7.4.2014
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*** digitally remastered
Mit ihrem zweiten Album „Metal Revolution“ machten Living Death nahtlos dort weiter, wo sie mit „Vengeance of Hell“ aufgehört hatten. Mit vergleichbarem Resultat. Die Produktion der neun Songs war abermals weit von Genreklassikern wie Slayers „Reign in Blood“ oder auch Kreators „Extreme Aggressions“ entfernt. Mit Andreas Oberhoff hatten Living Death mittlerweile einen festen, sehr kompetenten Drummer gefunden. Thorsten „Toto“ Bergmann blieb seinem für so manches Metaller-Ohr etwas gewöhnungsbedürftigem Gesangsstil auch beim Zweitling treu (die extrem schrillen Vocals waren 1986 bereits zum Markenzeichen der Band geworden).
Abermals fielen Living Death bei der Presse gnadenlos durch. Lediglich ein paar hiesige Fanzines (wie etwa das Iron Pages) sowie das englische Metal Forces verstanden, was die Band im Sinn hatte. Alles in allem war „Metal Revolution“ eine nur unwesentlich weniger extreme Platte als „Vengeance of Hell“. Das Album erschien ursprünglich 1986 auf dem neu gegründeten Earthshaker-Label (auch die Heimat von Warlock). Mit „Screaming from a Chamber“, „Deep in Hell“ oder „Grippin’ a Heart“ waren abermals ein paar absolute Perlen des rohen teutonischen Thrash Metal vertreten.
Nach der Veröffentlichung von „Metal Revolution“ machten die Boys aus Velbert (der „Dead City“, wie es die Trasher-Kollegen von Violent Force ausdrückten) unberührt weiter. Zahlreiche Besetzungswechsel (Atomic Steif kam als neuer Schlagzeuger, die Kelch-Brüder gingen) sorgten aber dafür, dass eine stilistische Wende hin zu komplexerem Songmaterial vollzogen wurde. Alben wie „Protected from Reality“ (1987), „World’s Neuroses“ (1988) oder „Killing in Action“ (1991) bewegten sich schon fast in Richtung Mekong Delta (oder sogar Sieges Even) … Die urwüchsige Durschlagskraft von „Vengeance of Hell“ und „Metal Revolution“ sollten Living Death nie wieder erreichen!
Abermals fielen Living Death bei der Presse gnadenlos durch. Lediglich ein paar hiesige Fanzines (wie etwa das Iron Pages) sowie das englische Metal Forces verstanden, was die Band im Sinn hatte. Alles in allem war „Metal Revolution“ eine nur unwesentlich weniger extreme Platte als „Vengeance of Hell“. Das Album erschien ursprünglich 1986 auf dem neu gegründeten Earthshaker-Label (auch die Heimat von Warlock). Mit „Screaming from a Chamber“, „Deep in Hell“ oder „Grippin’ a Heart“ waren abermals ein paar absolute Perlen des rohen teutonischen Thrash Metal vertreten.
Nach der Veröffentlichung von „Metal Revolution“ machten die Boys aus Velbert (der „Dead City“, wie es die Trasher-Kollegen von Violent Force ausdrückten) unberührt weiter. Zahlreiche Besetzungswechsel (Atomic Steif kam als neuer Schlagzeuger, die Kelch-Brüder gingen) sorgten aber dafür, dass eine stilistische Wende hin zu komplexerem Songmaterial vollzogen wurde. Alben wie „Protected from Reality“ (1987), „World’s Neuroses“ (1988) oder „Killing in Action“ (1991) bewegten sich schon fast in Richtung Mekong Delta (oder sogar Sieges Even) … Die urwüchsige Durschlagskraft von „Vengeance of Hell“ und „Metal Revolution“ sollten Living Death nie wieder erreichen!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Killing machine
- 2 Grippin' a heart
- 3 Ruler must come
- 4 Screaming from a chamber
- 5 Intro
- 6 Shadow of the dawn
- 7 Panic & hysteria
- 8 Road to hell
- 9 Deep in hell
- 10 Watch out!
- 11 You and me (Remixed Version)
- 12 Heavy metal hurricane (Remixed Version)
- 13 Nightlight (Remixed Version)
- 14 My victim (Demo 1983)
- 15 Nightlight (Demo 1983)
- 16 Living death (Demo 1983)