Lambchop: Mr. M
Mr. M
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: City Slang, 2011
- Erscheinungstermin: 23.2.2012
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*** Digipack
Lambchop veröffentlichen am 24. Februar 2012 ihr elftes Album Mr. M auf City Slang.
Es zeigt die Band auf der Höhe ihres Schaffens und es dokumentiert eindringlich die wahrscheinlich intensivste Schaffensphase der Bandgeschichte. Der Tod seines langjährigen Freundes Vic Chesnutt, verursachte bei Sänger uns Songwriter Kurt Wagner eine Blockade, die er nur überwinden konnte, indem er wieder anfing das zu tun, was er seit Jahren aufgegeben hatte - zu malen. Über die Arbeit an den Bildern (die auch das Cover zieren) kam er schließlich wieder dazu Musik zu schreiben, Musik die zum eindrucksvollsten gehört was Lambchop je aufgenommen haben.
Für uns ist das neue Lambchop Album eines ihrer Besten. Es ist mindestens da oben in dem Triumvirat aus Is A Woman, Nixon und jetzt Mr. M.
Es eröffnet neue Horizonte, spielt mit neuen Nuancen und die "Psycho-Sinatra" String Arrangements verleihen den Songs von Kurt Wagner eine irrlichterne Präsenz.
,,Wieder ein stilles Album von Kurt Wagners Band - Liebesspender und Softpopinstrumentals im Andenken an den verstorbenen Vic Chesnutt." (musikexpress, März 2012)
,,Mit seinem vorigen Album, ,,OH (Ohio)", hatte Kurt Wagner sich selbst in die erste Reihe gestellt, war nicht mehr nur der geniale Künstler, der Nashville-Cracks für die Verwirklichung seiner Musik braucht. Auf ,,Mr. M" geht diese Entwicklung weiter. Wagner geht ganz vorn, alle folgen ihm, bis die Platte dasteht. Groß, traurig, hoffnungsvoll." (Rolling Stone, März 2012)
,,Das nach dem Maskottchen der Baseballmannschaft New York Mets („Mr. Met”) benannte und dem verstorbenen Songschreiberfreund Vic Chesnutt (er beging Weihnachten 2009 Selbstmord) gewidmete Album bietet elf zum Dahinschmelzen schöne Stücke, meist im langsamen Balladentempo gehalten. Das Songwriting war selten besser, die Bass-Stimme von Sänger Kurt Wagner selten schmachtender." (Good Times, April / Mai 2012)
,,Kammermusikalischer Pop auf höchstem Niveau." (Stereoplay, April 2012)
,,Trotzdem möchte er diesen Songzyklus nicht als ein seine Zuhörer niederschmetterndes Ergebnis von Trauerarbeit, sondern als tröstendes, lebensbejahendes Statement verstanden wissen. Vom Kollegen Mark Nevers wurde dieses in Nashville hervorragend produziert." (Stereo, April 2012)
Es zeigt die Band auf der Höhe ihres Schaffens und es dokumentiert eindringlich die wahrscheinlich intensivste Schaffensphase der Bandgeschichte. Der Tod seines langjährigen Freundes Vic Chesnutt, verursachte bei Sänger uns Songwriter Kurt Wagner eine Blockade, die er nur überwinden konnte, indem er wieder anfing das zu tun, was er seit Jahren aufgegeben hatte - zu malen. Über die Arbeit an den Bildern (die auch das Cover zieren) kam er schließlich wieder dazu Musik zu schreiben, Musik die zum eindrucksvollsten gehört was Lambchop je aufgenommen haben.
Für uns ist das neue Lambchop Album eines ihrer Besten. Es ist mindestens da oben in dem Triumvirat aus Is A Woman, Nixon und jetzt Mr. M.
Es eröffnet neue Horizonte, spielt mit neuen Nuancen und die "Psycho-Sinatra" String Arrangements verleihen den Songs von Kurt Wagner eine irrlichterne Präsenz.
Rezensionen
,,Wieder ein stilles Album von Kurt Wagners Band - Liebesspender und Softpopinstrumentals im Andenken an den verstorbenen Vic Chesnutt." (musikexpress, März 2012)
,,Mit seinem vorigen Album, ,,OH (Ohio)", hatte Kurt Wagner sich selbst in die erste Reihe gestellt, war nicht mehr nur der geniale Künstler, der Nashville-Cracks für die Verwirklichung seiner Musik braucht. Auf ,,Mr. M" geht diese Entwicklung weiter. Wagner geht ganz vorn, alle folgen ihm, bis die Platte dasteht. Groß, traurig, hoffnungsvoll." (Rolling Stone, März 2012)
,,Das nach dem Maskottchen der Baseballmannschaft New York Mets („Mr. Met”) benannte und dem verstorbenen Songschreiberfreund Vic Chesnutt (er beging Weihnachten 2009 Selbstmord) gewidmete Album bietet elf zum Dahinschmelzen schöne Stücke, meist im langsamen Balladentempo gehalten. Das Songwriting war selten besser, die Bass-Stimme von Sänger Kurt Wagner selten schmachtender." (Good Times, April / Mai 2012)
,,Kammermusikalischer Pop auf höchstem Niveau." (Stereoplay, April 2012)
,,Trotzdem möchte er diesen Songzyklus nicht als ein seine Zuhörer niederschmetterndes Ergebnis von Trauerarbeit, sondern als tröstendes, lebensbejahendes Statement verstanden wissen. Vom Kollegen Mark Nevers wurde dieses in Nashville hervorragend produziert." (Stereo, April 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 If Not I'll Just Die
- 2 2B2
- 3 Gone Tomorrow
- 4 Mr. Met
- 5 Gar
- 6 Nice Without Mercy
- 7 Buttons
- 8 The Good Life (is wasted)
- 9 Kind Of
- 10 Betty's Overture
- 11 Never My Love
