The Hidden Cameras: The Smell Of Our Own
The Smell Of Our Own
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: RoughTrade, 2003
- Erscheinungstermin: 7.4.2003
Weitere Ausgaben von The Smell Of Our Own
The Hidden Cameras tauchten in den frühen 2000er Jahren in der Musikszene Torontos auf und überzeugten mit einer unwiderstehlichen Kombination aus Pop und queerer Sensibilität. Mit ihrer selbsternannten »Gay Church Folk Music«, einem neuen Genre, das sie selbst erfunden haben, und mit Liedern, die von gequälten, schmerzenden Balladen bis zu stampfenden Hymnen reichen, füllten die unverschämten Bühnenshows der Band so unterschiedliche Veranstaltungsorte wie verschwitzte Tanzbars, Kunstmuseen, ein funktionierendes Pornokino und viele Kirchen.
Unter der Leitung des Sängers und Songwriters Joel Gibb setzt die Gruppe ihre musikalischen Provokationen bis heute fort, wobei Berlin nun ihr Schwerpunkt ist. The Hidden Cameras hatten noch keine einzige Note kommerzieller Musik veröffentlicht, als sie Anfang 2002 zu einer der meistdiskutierten und meistgefeierten Bands ohne Plattenvertrag in der Geschichte ihrer Heimatstadt Toronto wurden. Gegen Ende des Jahres waren sie Gegenstand ungewöhnlich aufsehenerregender Berichte in The Globe and Mail (Kanadas überregionaler Zeitung) sowie in allen Tages- und Wochenzeitungen Torontos.
Die Gründe für die rücksichtslose Begeisterung dieser sonst eher zurückhaltenden Zeitungen waren einfach: aufschlussreiche Live-Auftritte, die die nüchternen, leidenschaftslosen Traditionen der Rock-Nachtclub-Kultur angriffen und überwanden, und die Songs des Frontmanns und Masterminds der Band, Joel Gibb, ein Talent mit ungewöhnlichen melodischen und poetischen Fähigkeiten. »The Smell of Our Own«, das Debütalbum von The Hidden Cameras, wurde im April 2003 auf Rough Trade veröffentlicht und von der Kritik begeistert aufgenommen.
Unter der Leitung des Sängers und Songwriters Joel Gibb setzt die Gruppe ihre musikalischen Provokationen bis heute fort, wobei Berlin nun ihr Schwerpunkt ist. The Hidden Cameras hatten noch keine einzige Note kommerzieller Musik veröffentlicht, als sie Anfang 2002 zu einer der meistdiskutierten und meistgefeierten Bands ohne Plattenvertrag in der Geschichte ihrer Heimatstadt Toronto wurden. Gegen Ende des Jahres waren sie Gegenstand ungewöhnlich aufsehenerregender Berichte in The Globe and Mail (Kanadas überregionaler Zeitung) sowie in allen Tages- und Wochenzeitungen Torontos.
Die Gründe für die rücksichtslose Begeisterung dieser sonst eher zurückhaltenden Zeitungen waren einfach: aufschlussreiche Live-Auftritte, die die nüchternen, leidenschaftslosen Traditionen der Rock-Nachtclub-Kultur angriffen und überwanden, und die Songs des Frontmanns und Masterminds der Band, Joel Gibb, ein Talent mit ungewöhnlichen melodischen und poetischen Fähigkeiten. »The Smell of Our Own«, das Debütalbum von The Hidden Cameras, wurde im April 2003 auf Rough Trade veröffentlicht und von der Kritik begeistert aufgenommen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Golden streams
- 2 Ban marriage
- 3 A miracle
- 4 The animals of prey
- 5 Smells like happiness
- 6 Day is dawning
- 7 Boys of melody
- 8 Shame
- 9 Breathe on it
- 10 The man that I am with my man