Dr. Dog: Shame Shame
Shame Shame
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Anti, 2010
- Erscheinungstermin: 9.4.2010
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* Digipack
»Als wir diese Platte machten, hatte ich das Gefühl, dass wir noch nie ein Album gemacht hatten«, sagt Gitarrist und Sänger Scott McMicken über Dr. Dogs Shame, Shame, ihr Anti- Debüt, das 2010 erschien und das erste Album war, das außerhalb der sicheren Grenzen ihres Heimstudios entstand.
Nachdem sie sich von einer Band, deren primäres kreatives Ventil der Prozess der Albumproduktion war, zu einer Band entwickelt hatten, die die Energie ihrer Live-Auftritte bevorzugte, wussten sie, dass sie die neue Dynamik, die sie auf der Straße entwickelt hatten, dokumentieren wollten. Der Produzent Rob Schnapf (Beck, Elliott Smith) wurde hinzugezogen, um die komplizierten Arrangements des letzten Albums »Fate« zu entschärfen und die rohe Unmittelbarkeit einer fünfköpfigen Band zu enthüllen, die ihr Handwerk verfeinert.
Dr. Dog hat einen Songzyklus des Zweifels und der Verzweiflung geschaffen, der mit den wirbelnden Harmonien von Leamans einsamem Opener »Stranger« und der harschen Selbstkritik des Titeltracks endet, einem knorrigen Eingeständnis, dass es manchmal am besten ist, seine Fehler zuzugeben und weiterzuziehen. Ihre offenste autobiografische Veröffentlichung, die von McMickens Erkundung des Unterlebens in West Philly in »Shadow People« bis hin zu seinem Bericht über zwei seelenvolle nächtliche Gespräche in »Jackie Wants a Black Eye« reicht, ist ein Album, dessen dunkle Themen durch helle Harmonien, straffe Gitarrenriffs und schwebende Melodien besänftigt werden.
Herzhafte Gitarren-Riffs, wirbelnde Melodien: sechstes Album der erfolgreichen US-Rocker.
"Es war, als hätte wir noch nie ein Album aufgenommen", erzählt Sänger und Gitarrist Scott McMicken über "Shame Shame", Dr. Dogs Debüt für das Label Anti. Tatsächlich ist es das erste Album, das nicht in den vertrauten vier Wänden des eigenen Studios entstand. Die Psychedelic-Rocker aus Philadelphia wollten die Energie ihrer Shows endlich auch mal auf Platte bannen. Das ist der Band auf "Shame Shame" vortrefflich gelungen. Mithilfe des Produzenten Rob Schnapf (Beck, Elliott Smith) entstand ein Songzyklus voller Zweifel und Verzweiflung, voller süßer Harmonien, herzhafter Gitarrenriffs und wirbelnder Melodien, in denen sich Einflüsse der Beatles, Beach Boys und The Band spiegeln. In den USA zählen Dr. Dog zu den festen Größen, spielten schon mit Wilco, Strokes, Raconteurs und den Black Keys und gastierten in allen großen Talkshows. "Shame Shame" ist das sechste Album der Band und wird das Quartett endlich auch in Europa etablieren. Für Fans von Wilco, Yo La Tengo, Sufjan Stevens, Modest Mouse und Flaming Lips.
Nachdem sie sich von einer Band, deren primäres kreatives Ventil der Prozess der Albumproduktion war, zu einer Band entwickelt hatten, die die Energie ihrer Live-Auftritte bevorzugte, wussten sie, dass sie die neue Dynamik, die sie auf der Straße entwickelt hatten, dokumentieren wollten. Der Produzent Rob Schnapf (Beck, Elliott Smith) wurde hinzugezogen, um die komplizierten Arrangements des letzten Albums »Fate« zu entschärfen und die rohe Unmittelbarkeit einer fünfköpfigen Band zu enthüllen, die ihr Handwerk verfeinert.
Dr. Dog hat einen Songzyklus des Zweifels und der Verzweiflung geschaffen, der mit den wirbelnden Harmonien von Leamans einsamem Opener »Stranger« und der harschen Selbstkritik des Titeltracks endet, einem knorrigen Eingeständnis, dass es manchmal am besten ist, seine Fehler zuzugeben und weiterzuziehen. Ihre offenste autobiografische Veröffentlichung, die von McMickens Erkundung des Unterlebens in West Philly in »Shadow People« bis hin zu seinem Bericht über zwei seelenvolle nächtliche Gespräche in »Jackie Wants a Black Eye« reicht, ist ein Album, dessen dunkle Themen durch helle Harmonien, straffe Gitarrenriffs und schwebende Melodien besänftigt werden.
Herzhafte Gitarren-Riffs, wirbelnde Melodien: sechstes Album der erfolgreichen US-Rocker.
"Es war, als hätte wir noch nie ein Album aufgenommen", erzählt Sänger und Gitarrist Scott McMicken über "Shame Shame", Dr. Dogs Debüt für das Label Anti. Tatsächlich ist es das erste Album, das nicht in den vertrauten vier Wänden des eigenen Studios entstand. Die Psychedelic-Rocker aus Philadelphia wollten die Energie ihrer Shows endlich auch mal auf Platte bannen. Das ist der Band auf "Shame Shame" vortrefflich gelungen. Mithilfe des Produzenten Rob Schnapf (Beck, Elliott Smith) entstand ein Songzyklus voller Zweifel und Verzweiflung, voller süßer Harmonien, herzhafter Gitarrenriffs und wirbelnder Melodien, in denen sich Einflüsse der Beatles, Beach Boys und The Band spiegeln. In den USA zählen Dr. Dog zu den festen Größen, spielten schon mit Wilco, Strokes, Raconteurs und den Black Keys und gastierten in allen großen Talkshows. "Shame Shame" ist das sechste Album der Band und wird das Quartett endlich auch in Europa etablieren. Für Fans von Wilco, Yo La Tengo, Sufjan Stevens, Modest Mouse und Flaming Lips.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Stranger
- 2 Shadow People
- 3 Station
- 4 Unbearable Why
- 5 Where'd All The Time Go?
- 6 Later
- 7 I Only Wear Blue
- 8 Someday
- 9 Mirror, Mirror
- 10 Jackie Wants A Black Eye
- 11 Shame, Shame