Deep Purple: Fireball (Ltd. 24 Kt. Gold-HDCD)
Fireball (Ltd. 24 Kt. Gold-HDCD)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: AudioFidelity, 1971
- Erscheinungstermin: 13.9.2010
Weitere Ausgaben von Fireball
- EUR 15,99* Deep Purple: Fireball CD
- EUR 33,99* Deep Purple: Fireball (2018 Remastered) (180g) (Limited Edition) (Purple Vinyl) LP, (2018 Remastered) (180g) (Limited Edition) (Purple Vinyl)
- EUR 11,99* Deep Purple: Fireball (25th Anniversary Edition) CD, (25th Anniversary Edition)
- EUR 33,99* Deep Purple: Fireball (180g) LP, (180g)
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Ein Meilenstein des Hard und Progressive Rock
Mit »Fireball« veröffentlichte die legendäre britische Hardrockband vor 45 Jahren ihr fünftes Studioalbum. Es war das zweite Album in der klassischen MK-II-Besetzung, bestehend aus Sänger Ian Gillan, Ritchie Blackmore an der Gitarre, Jon Lord an der Hammondorgel, Roger Glover am Bass und Ian Paice am Schlagzeug.
Nachdem die Band ein Jahr zuvor ihr bahnbrechendes und Stil gebendes Album »In Rock« veröffentlicht hatte, festigte sie mit »Fireball« weiter ihren typischen Sound, der von Gillans Gesang und Blackmores markantem rifflastigen Gitarrenspiel geprägt wurde. »Fireball« ist jedoch experimenteller als sein Vorgänger und gilt heute als eins der progressivsten Alben von Deep Purple.
Das Album erreichte Platz eins der deutschen und auch der britischen Albumcharts.
Zeitlich zwischen In Rock und Machinehead im Jahr 1972 gelegen ist dies zwar das fünfte Album von Deep Purple, doch erst das zweite mit der Mark II Besetzung. Zur bekannten Heavy Metal Mischung gesellte sich nun progressiver Rock und brachte die Engländer zum ersten Mal an die Spitze der britischen Album-Charts.
Das Album gilt heute als eines der vier essentiellen Deep Purple Alben (neben In Rock, Machinehead und Burn) und der Song Strange Kind of Woman bleibt bis heute in den Wiedergabelisten der Rockradiostationen.
Das Audio Fidelity ReMastering stammt von Steve Hoffman und der Titel erscheint als 24 Karat-Gold-CD mit zusätzlicher HDCD-Codierung. Das analoge Band war ganz offenbar in gutem Zustand und das klangliche Ergebnis ist warm und gleichzeitig mit der erhofften Durchhörbarkeit. Extrem geringes Grundrauschen, doch dieses sollte völlig egal sein, denn dieses Album muss laut gehört werden.
""Fireball" wird im Vergleich zu "Machine Head" und "In Rock" meist als ein wenig schwächer eingestuft, doch das nur in Nuancen, denn tatsächlich kann das gesamte Material der MK-II-Besetzung punkten. Die aktuelle Edition erscheint in einer limitierten, nummerierten Edition als 24-KT-Gold-Disc und kann in Bezug auf den Klang als die beste Ausgabe des Albums bezeichnet werden, denn das gesamte Frequenzspektrum wurde beim Remastering von Steve Hoffman herausgekitzelt." (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011)
Mit »Fireball« veröffentlichte die legendäre britische Hardrockband vor 45 Jahren ihr fünftes Studioalbum. Es war das zweite Album in der klassischen MK-II-Besetzung, bestehend aus Sänger Ian Gillan, Ritchie Blackmore an der Gitarre, Jon Lord an der Hammondorgel, Roger Glover am Bass und Ian Paice am Schlagzeug.
Nachdem die Band ein Jahr zuvor ihr bahnbrechendes und Stil gebendes Album »In Rock« veröffentlicht hatte, festigte sie mit »Fireball« weiter ihren typischen Sound, der von Gillans Gesang und Blackmores markantem rifflastigen Gitarrenspiel geprägt wurde. »Fireball« ist jedoch experimenteller als sein Vorgänger und gilt heute als eins der progressivsten Alben von Deep Purple.
Das Album erreichte Platz eins der deutschen und auch der britischen Albumcharts.
Zeitlich zwischen In Rock und Machinehead im Jahr 1972 gelegen ist dies zwar das fünfte Album von Deep Purple, doch erst das zweite mit der Mark II Besetzung. Zur bekannten Heavy Metal Mischung gesellte sich nun progressiver Rock und brachte die Engländer zum ersten Mal an die Spitze der britischen Album-Charts.
Das Album gilt heute als eines der vier essentiellen Deep Purple Alben (neben In Rock, Machinehead und Burn) und der Song Strange Kind of Woman bleibt bis heute in den Wiedergabelisten der Rockradiostationen.
Das Audio Fidelity ReMastering stammt von Steve Hoffman und der Titel erscheint als 24 Karat-Gold-CD mit zusätzlicher HDCD-Codierung. Das analoge Band war ganz offenbar in gutem Zustand und das klangliche Ergebnis ist warm und gleichzeitig mit der erhofften Durchhörbarkeit. Extrem geringes Grundrauschen, doch dieses sollte völlig egal sein, denn dieses Album muss laut gehört werden.
Rezensionen
""Fireball" wird im Vergleich zu "Machine Head" und "In Rock" meist als ein wenig schwächer eingestuft, doch das nur in Nuancen, denn tatsächlich kann das gesamte Material der MK-II-Besetzung punkten. Die aktuelle Edition erscheint in einer limitierten, nummerierten Edition als 24-KT-Gold-Disc und kann in Bezug auf den Klang als die beste Ausgabe des Albums bezeichnet werden, denn das gesamte Frequenzspektrum wurde beim Remastering von Steve Hoffman herausgekitzelt." (Good Times, 12 / 2010 - 01 / 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Fireball
- 2 No no no
- 3 Strange Kind Of Woman
- 4 Anyone's Daughter
- 5 The Mule
- 6 Fools
- 7 No One Came